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Der Buddha bzw. Messias, auf den wir gewartet haben, ist jetzt hier, Teil 8 von 8

2024-07-22
Lecture Language:English
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Deshalb bin ich Unternehmerin, um für meine Mönche zu sorgen und meine Ausgaben zu begleichen. Im Moment sind meine Ausgaben sehr gering, denn ich esse nur einmal am Tag. Oder trinke ab und zu vielleicht etwas (vegane) Suppe oder etwas Einfaches. Aber meistens mache ich es einfach so. Mit einer Mahlzeit am Tag fühlt man sich schon satt, das ist gut genug. Und wenn man abends ein bisschen Hunger verspürt, trinkt man einfach etwas Wasser – warmes oder kaltes Wasser –, es hängt vom Klima oder von den eigenen Vorlieben ab – und dann geht es einem gut. Es geht ja schnell vorbei; man fühlt sich vielleicht ein paar Sekunden hungrig und dann ist man beschäftigt, macht etwas anderes – geht meditieren, wirft sich vor Gott, den Buddhas und den Meistern nieder, um ihnen zu danken. Dann empfindet man keinen Hunger mehr – es ist eigentlich nur eine Illusion.

Wenn es mir erlaubt wäre, nichts zu essen, würde ich es sofort tun; das wäre sogar noch besser. Es ist weniger mühsam, weniger belastend. Man ist dann freier. Ich fühlte mich so frei, als ich Luftköstlerin war. Ich lief wie auf Wolken. Dennoch arbeitete ich die ganze Zeit im Tempel. Ich tat dasselbe wie als ich aß, Daher sorgte sich der Abt des Tempels, gesegnet sei seine Seele, um mich. Er sagte: „Du isst überhaupt nichts. Warum arbeitest Du noch? Geht es Dir gut?“ Ich erwiderte: „Es geht mir gut. Es geht mir sogar besser.“

Es ist nur so, dass mir das nicht mehr gestattet ist, weil ich mehr Affinität mit dieser Seite der Gesellschaft haben muss – mit dem Essen und den damit verbundenen Branchen. Aber nicht mit der Fleischindustrie! Fleisch, Fisch, Eier, Milch und alles damit Verbundene gehen gar nicht! Sogar der Buddha sagte das; behauptet nicht, es sei ich, die autoritär ist oder so. Der Buddha sagte: „Jemand, der Fleisch isst, ist nicht mein Jünger.“

Er sagte das im Laṅkāvatāra Sūtra – schaut es euch an! Und er lobte alle Menschen, die weder Federn noch Fell benutzten und auch keine Lederstiefel trugen, die keine Milch verwendeten und überhaupt nichts von Tier-Personen nahmen. Und so ein Mensch ist frei; erlöst durch den Segen der Worte des Buddha; wird es sein.

„Bodhisattvas und reine Mönche, die auf Feldwegen gehen, treten nicht einmal auf lebendes Gras und rupfen es schon gar nicht aus. Wie kann es dann mitfühlend sein, das Fleisch und Blut anderer Wesen in sich hineinzuschlingen? Mönche, die keine Seide aus dem Osten tragen, sei sie grob oder fein, die weder Schuhe oder Lederstiefel noch Pelze oder Daunen von Vögeln aus ihrem eigenen Land tragen und die weder Milch, Quark oder Ghee konsumieren, haben sich wirklich von der Welt losgesagt. Wenn sie ihre Schulden aus früheren Leben getilgt haben, werden sie nicht länger durch die drei Reiche streifen. Warum? Körperteile eines Wesens zu tragen, bedeutet, sein Karma mit dem dieses Wesens zu verstricken, so wie Menschen an diese Erde gebunden wurden, indem sie Gemüse und Körner aßen. Ich kann bestätigen, dass jemand, der weder das Fleisch anderer Wesen isst, noch irgendeinen Teil der Körper anderer Wesen trägt, noch überhaupt daran denkt, solche Dinge zu essen oder zu tragen, ein Mensch ist, der Erlösung erlangen wird. Was ich gesagt habe, ist, was der Buddha lehrt. Mara, der Böse, lehrt es anders.“ ~ Das Śūraṅgama Sūtra

Aber selbst wenn ihr das tut – auf das alles verzichtet, was der Buddha aufzählte, ein wirklich reiner Veganer werdet und sogar nur einmal am Tag esst –, wenn euer Herz nicht wirklich in der Lehre des Buddha verankert ist, dann seid ihr nichts und werdet ebenfalls von Dämonen besessen. Und dann prahlt ihr herum, tut euch hervor, lasst die Menschen denken, ihr wärt etwas ganz Tolles, wärt ein Heiliger oder so etwas. Nein, nein! Das trifft nicht zu, so ist es nicht, bitte! Alle Buddhas, alle Himmel und Götter sehen euch ins Herz. Achtet also darauf, dass euer Herz rein ist. Ganz gleich, was ihr nach außen hin für protzige, bunt schillernde und sonstige Dinge tut, damit die Menschen euch bemerken und preisen, ihr erschafft nur das tiefste, schwerstmögliche Karma im ganzen Universum.

Und wenn ihr den Leuten weismacht, dass ihr ein Buddha seid, weil ihr das alles tut, dann ... Oh Gott! Oh, bitte, möge Gott euch helfen. Bitte, die Hölle verschone euch! Das ist alles, was ich sagen kann. Ihr denkt, ihr lebt allein für euch in dieser Welt und keiner kennt euch – weiß von eurem großen Ziel, eurem geheimen Plan, Menschen irrezuführen. Oh, Gott weiß es! Alle Buddhas wissen es, alle Meister und Bodhisattvas wissen es, und IHR wisst es. Das ist wichtig.

Einmal wurde ein sehr sauberer Beamter von jemandem bestochen, und er wies es zurück. Der Bestecher sagte: „Nun, warum sorgen Sie sich? Ich werde nichts sagen und es ist finstere Nacht. Keiner weiß es.“ Da sagte er zu dem Bestecher: „Sie wissen es. Ich weiß es. Wie können Sie sagen, keiner weiß es?“ Seht ihr?

Ein wirklich reiner Mensch muss sich selbst kennen. Man trägt es im Herzen. Man kann in dieser Welt kein Theater spielen. Ihr könnt euch nicht zwingen, aufmerksam auszusehen, indem ihr etwas tut, etwas tragt, etwas sagt oder irgendwie süß lächelt, nur um Leute dazu zu verleiten an euch zu glauben, euch zu verehren, um euer Ego zu befriedigen, zu eurem eigenen Vorteil auf jede beliebige Weise. Das ist sehr schlecht für euch. Ich warne euch alle, tut nicht so etwas. Praktiziert einfach in Stille. Ihr wisst, was ihr habt, und das ist wichtig. Denkt immer an Gott und alle Heiligen und Weisen und dankt ihnen ohne Ende. Jedes Mal, wenn ihr euch erinnert, schenkt ihnen ein paar Sekunden, eine Minute, um ihnen zu danken, um alles wertzuschätzen, was ihr in dieser Welt und darüber hinaus im spirituellen Bereich erlangen könnt. Das ist alles, was ihr tun müsst.

Wenn ihr mir nicht helfen wollt, die Welt zu retten, dann zwinge ich euch auch nicht. Aber wenn ihr etwas tut, Kleinigkeiten, zum Beispiel hinausgeht und Flyer an die Leute verteilt oder jemandem eine vegane Mahlzeit bringt, dann ist das nicht viel. Prahlt nicht damit. Auch die Menschen draußen, die nicht meine sogenannten Schüler sind, gehen hinaus, helfen ehrenamtlich verschiedenen Organisationen und setzen ihr eigenes Geld ein – ihren Schweiß und ihre Tränen –, um zu helfen; sie spenden sowohl Geld als auch ihre Zeit, ihre kostbare Zeit. Und niemand preist sie oder so. Sie sind nicht einmal im Fernsehen zu sehen. Viele unbesungene Helden leisten hervorragende Arbeit. Sie helfen viel, nicht nur ehren- amtlich, sondern auch im Alltag. Auch wenn sie nur ihre Familien versorgen, ist das schon ein harter Job. Und der Umgang mit den Kollegen und mit dem Chef am Arbeitsplatz, nur um zu überleben, das ist schon ein harter Job.

Wenn ihr, meine sogenannten Gläubigen, also hinausgeht und eine Kleinigkeit tut oder in irgendeiner Weise bei Supreme Master TV mithelft, haltet das nicht für eine große Sache. Nun, ich weiß, die meisten von euch tun das nicht. Ich sage es nur für alle Fälle. Denn ihr praktiziert Meditation; ihr habt eure innere Vision von Himmel und Erde und ihr wisst so viel über Karma, über die Konsequenzen von schlechten Taten. Wenn ihr wirklich praktiziert, wisst ihr das bereits, darum würdet ihr keine Dummheiten machen.

Ich sage es nur für den Fall, dass jemand von euch, der sich noch auf einer niedrigen Stufe befindet, in diese Art Falle tappt. Diejenigen, die bereits gefallen sind, wurden bereits von fanatischen Dämonen und Geistern mitgenommen, ich kenne sie alle. Aber ich kann nicht viel dagegen tun. Es ist ihre Entscheidung. Ich habe zwar Mitleid mit ihnen, aber vielleicht wollten sie es ja so. Wenn das Karma sie in diese Richtung führt und sie bei ihrem Verhalten bleiben, dann ist das ihre Entscheidung. Es gibt nicht viel, was ich dagegen tun kann. Ich weine nur um sie, mache mir Sorgen um sie und um ihr grauenhaftes Leben nach dem Tod. Aber ich kann nicht viel tun.

Auch Gott lässt allen Menschen einen freien Willen. Wer bin ich, dass ich jemanden aufhalten könnte? Außerdem habe ich nicht genug Zeit. Und ich kann ja auch nicht von Tür zu Tür gehen, um ihnen zu sagen: „Oh, du solltest dies nicht tun, du solltest jenes nicht tun. Es ist schlechtes Karma für dich. Die Hölle wartet auf dich.“ Das kann ich nicht tun. Passt also auf euch auf! Wer noch an mich glaubt, bitte passt auf euch auf! Seid demütig, seid dankbar, praktiziert fleißig und seid gut zu anderen, wann immer ihr könnt, wenn ihr könnt.

Seitdem ihr mir folgt und die Einweihung von mir erhalten habt, habe ich euch nie um etwas gebeten. Ihr tut euch zusammen und macht alles selbst. Und selbst, wenn ihr mich nicht bei der Arbeit für Supreme Master TV unterstützt, sage ich nichts. Ich schimpfe deswegen nie mit euch. Wenigstens lebt ihr vegan; wenigstens meditiert ihr ab und zu; wenigstens tut ihr keinem etwas zuleide – dafür bin ich bereits dankbar. Gott sei Dank! Also macht euch keine Sorgen! Tut, was ihr könnt! Aber rühmt euch nicht damit! Seid nicht zu stolz darauf! Ihr verliert eure Verdienste, wenn ihr zu stolz seid, denn es ist das Ego, das denkt: „Ich tue dies, ich tue jenes.“ Löst euch vom Ego! Dann werden alle Sünden bzw. das Karma euch auch verlassen.

Mögt ihr alle in reichem Maße gesegnet sein. Möge Gott den Vorrat an Barmherzigkeit öffnen und euch mehr Kraft, Weisheit und Mitgefühl geben, um das kurze Leben, das wir auf diesem Planeten führen, fortzusetzen. Denn es könnte auch plötzlich beendet werden. Ihr wisst das. Seid also der Schatzmeister eurer kostbaren Zeit, eures großen Glücks, auf eine gute Meditationsmethode wie die Guanyin-Methode gestoßen zu sein. Alles andere sollte überhaupt keine Rolle spielen.

Nun gut. Ich danke Dir, Gott. Ich danke allen Meistern, Buddhas, Bodhisattvas, Heiligen, Weisen und all den edlen, guten Wesen, die den Willen Gottes tun, um anderen auf diesem Planeten zu helfen, allen Wesen auf diesem Planeten – ob empfindungsfähig oder nicht. Ich stehe für immer in der Schuld des allmächtigen Gottes. Und ich danke euch, euch allen. Möget ihr alle gesegnet sein. Möget ihr alle geliebt werden, es fühlen und selbst praktizieren. Amen.

Photo Caption: „Sagt jetzt mal veganer Käse! … Für ein Erinnerungsfoto!“

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