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Die Kostbarkeit des menschlichen Körpers, Teil 7 von 8

2024-07-04
Lecture Language:English
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Für die wahre Methode, um Erleuchtung und Erlösung während eines Lebens zu erlangen, muss man das innere himmlische Licht sehen, muss die innere himmlische Buddha-Lehre hören. Man bezeichnet das als die Ströme aus der höheren Dimension, die sich auch in unserem Körper befinden, aber man muss sie wieder mit der universalen Kraft der hohen Dimension verbinden. Wenn nicht, kann man ewig sitzen, wie der Schüler dieses Zen-Meisters, der immer dort saß und dessen Lehrer hinging und ihm zeigte, dass das Polieren eines Ziegelsteins ihn nicht zu einem Spiegel macht. Egal, was ihr also praktizieren wollt, macht einfach mit der Guanyin-Meditation weiter, das ist die direkte Verbindung mit der universalen Kraft, mit dem Buddha-Land in allen Richtungen, mit dem Wohnsitz Gottes.

Und seid auch nicht stolz darauf. Wenn ihr euch jeden Tag verbessert, immer erleuchteter werdet, dann seid glücklich, seid dankbar. Dankt Gott, dankt allen Meistern und den Buddhas, die euch segnen, wodurch ihr in eurem Leben diese Abkürzung durch Meditation und ihren Segen genießt, geschützt seid und auch praktizieren und euch selbst und gleichzeitig die Welt bis zu einem gewissen Grad segnen könnt. Seid einfach immer dankbar, seid bescheiden. Das ist der Weg.

Ihr braucht einen Lehrer, der euch die richtige Methode beibringt, und ihr müsst richtig und fleißig üben. Das ist alles. Alles andere ist zweitrangig. Es ist egal, welche Kleidung ihr tragt. Wenn ihr nichts tragt, auch okay. Zeigt euch dann nur in manchen Ländern nicht in der Öffentlichkeit. Indien ist anders. Dort erkennt man Praktizierende; nicht jeder kann sich einfach ausziehen und dann „in voller Pracht“ auf die Straße gehen. Dann kommt die Polizei und bringt euch respektvoll irgendwohin. Ihr wisst schon, wohin. So ist es auch in vielen westlichen Ländern, sie erlauben das nicht. Indien ist anders. Bitte! Was ihr also tragt oder nicht tragt, es hat nichts mit eurer Erleuchtung zu tun. Wie oft ihr esst, hat nichts mit eurer Erleuchtung zu tun. Praktiziert weiterhin diese Erleuchtungsmethode. Das ist das Wichtigste. Und rühmt euch nicht damit.

Deshalb sage ich den Leuten meist, sie sollen ihre Erfahrungen keinen Außenstehenden und nicht einmal Familienmitgliedern mitteilen. Nur manchmal, ab und zu, verfasst ihr eine Herzensbotschaft oder könnt es nicht ertragen, es für euch zu behalten, hin und wieder – okay. Aber prahlt nicht jeden Tag oder oft vor den Leuten: „Oh, ich habe diese spirituelle Ebene der Erleuchtung erreicht. Ich habe dies gesehen, ich habe jenes gesehen.“ Deshalb sage ich euch, ihr sollt das nicht tun. Behaltet es für euch. Ich behalte meine Erfahrungen auch für mich, viele von ihnen. Viele. Nur wenn es manchmal wirklich nötig ist, erwähne ich etwas. Ansonsten ist es besser zu schweigen, damit euer Ego nicht von anderen aufgeblasen wird und sie fälschlicherweise denken, ihr hättet die Buddhaschaft erreicht oder seid der höchste Meister auf der Welt; dann loben sie euch, wodurch sich euer Ego aufbläht, und dann seid ihr dem Untergang geweiht, seid erledigt. Das ist die eine Sache. Eine andere Sache ist, dass andere Leute denken könnten, ihr lügt, oder dass sie eifersüchtig auf euch sind und versuchen, euch in vielerlei Hinsicht zu schaden. Deshalb bewegen sich die Meister, die wahren Meister, schicksalsmäßig wirklich auf sehr, sehr dünnem Eis.

Wenn der Herr Jesus nicht in die Öffentlichkeit getreten wäre und die Menschen gelehrt hätte, hätte er nicht am Kreuz sterben müssen. Wenn der Buddha nicht die Meisterschaft erlangt hätte und aus Mitgefühl in die Öffentlichkeit getreten wäre, wäre er nicht so oft verletzt worden, hätte seinen Zeh nicht verloren oder drei Monate so hungern müssen. Und viele andere Meister, es gibt eine lange Liste, lest ihre Geschichte, sie litten ohne Ende: vergiftet, lebendig gebraten, gehängt oder geköpft, allen Meistern passierten früher nur aufgrund ihres Mitgefühls alle möglichen Dinge. Sie gingen an die Öffentlichkeit und lehrten. Deshalb mussten sie all diese Konsequenzen tragen und so sehr leiden.

Darum behaltet es für euch. Wenn ihr weise seid wie der Buddha, dann seid ihr ein Buddha. Wenn ihr Macht habt wie der Buddha und andere Wesen befreien könnt, dann seid ihr ein Buddha. Ansonsten seid ihr kein Buddha, egal was ihr tut. Merkt euch das für den Fall, dass ich nicht mehr da bin, um euch daran zu erinnern. Bitte vergesst es nicht! Seid demütig, seid still, praktiziert fleißig.

Und einige von euch wollen wieder Mönche in unserer Gruppe werden. Ich sage euch schon seit langem, dass wir keine weiteren Mönche oder Nonnen mehr aufnehmen. Es besteht kein Bedarf. Behaltet einfach dieses edle Ideal und euer Verlangen im Kopf, lebt weiter in der Welt und versucht, die Wahrheit zu verbreiten; versucht, die Menschen zu ermutigen, ein tugendhaftes Leben, ein mitfühlendes Leben zu führen. Das wäre bereits das Leben eines Mönchs. Selbst wenn ihr in der Gemeinschaft der Mönche lebt, aber nichts Nützliches für die Welt tut, um den Geist der Menschen zu erheben und ihnen zu helfen, Befreiung zu erlangen, dann seid ihr gar kein Mönch. Die Robe macht euch nicht zum Mönch.

Und nur für den Fall, dass ihr es nicht wisst, wir hatten mehr als 500 Mönche in meinem Ashram. Und dann ging die Zahl nach und nach zurück, weil einige wohl ungeeignet waren. Und das Unpassendste war, es gab ein Geschlechtsproblem. Nicht dass man, wenn man schwul oder lesbisch ist, nicht spirituell praktizieren kann – so ist es nicht. Nur leben wir in der Gemeinschaft der Mönche bzw. Nonnen sehr eng zusammen. In meinem Fall hatten wir einen Berg für die Mönche und den anderen Berg für mich und die Nonnen. So war es eingerichtet. Dennoch kam es innerhalb der Gemeinschaft der Nonnen zu Schwierigkeiten. Es passierte etwas. Es traten Probleme auf. Später mussten wir uns dann trennen: Die echten Mönche und Nonnen blieben; und der Rest praktizierte zuhause weiter.

Denn wenn sie Nonnen sind und lesbisch – damals mussten wir manchmal auch zu zweit in einem Zelt schlafen –, dann ist das nicht sehr praktisch. Deshalb ist eines der Gebote – wenn ihr es wissen wollt –, eine der Regeln für buddhistische Mönche und Nonnen, zu erklären, ob sie zum Beispiel homosexuell sind oder nicht. Denn wenn man es war, konnte man zu Zeiten und unter Anleitung des Buddha nicht in diesen Mönchsorden eintreten. Und heutzutage, in neuerer Zeit, ist es immer noch so. Dieses Gebot gilt noch immer. Nicht weil der Buddha diskriminierte, sondern weil es eine ungünstige Situation ist. Wenn ein Mann, etwa ein Homosexueller zusammen mit anderen Mönchen, normalen Männern, schläft, dann könnte es Ärger geben. Das ist der ganze Grund.

Falls ihr also darüber nachdenkt, Mönche und Nonnen in meiner Gruppe zu werden – wir brauchen keine mehr. Zweitens: Wenn ihr draußen in einer anderen Gemeinschaft des Buddhismus Mönche sein wollt, überlegt es euch gut und prüft euch selbst. Denn es liegt manchmal gar nicht daran, dass Mönche oder Nonnen über ihre geschlechtliche Ausrichtung lügen oder so. Manchmal wissen sie es vorher gar nicht, bis sie bei uns eintreten und dann etwas passiert. Man muss sich also gut prüfen. Prüft euch selbst gut. Und zeigt nicht mit dem Finger auf andere. Zeigt zuerst mit dem Finger auf euch selbst und überprüft alles an euch, überprüft nicht die anderen.

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