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Heilige von der Dritten Ebene und höher, Teil 2 von 5

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Wenn ihr zum Beispiel bereits an der Spitze der Zweiten Stufe seid, aber dann loszieht, Leute einweiht und denkt, ihr macht das, weil man euch lobt oder liebt oder sich vor euch verneigt, euch Gaben darbietet, und ihr dadurch zu sehr in Luxus schwelgt, dann seid ihr verloren! Ihr verliert euch darin nicht nur, sondern kommt auch nicht hoch, ihr stürzt 5 bis 10 Grad, sogar bis zu 20 Grad ab. Ihr seid dann bei 50 oder 40 Grad. Das ist die Astralebene. Oder ihr ärgert euch über Menschen, denkt, ihr stündet ganz oben und sie wären niedriger. Ihr schaut sie gar nicht an, ihr respektiert sie nicht. Selbst wenn sie unter euch stehen und ihr sie nicht achtet, habt ihr ein Problem.

Und jetzt sage ich euch etwas: Selbst auf der Dritten Ebene habt ihr ein Problem, wenn euch Genuss zu viel bedeutet und ihr die Menschen nicht respektiert. Das Problem ist, dass das Karma, das ihr verursacht, sofort beseitigt werden muss. Aber das Schöne daran ist, dass euch der Herr des Karmas nur bestrafen kann. Er kann euch nicht mehr an diese Welt binden, er kann euch nicht einmal weiter herunterziehen, als ihr seid. Ihr bleibt womöglich ein wenig dort, aber ihr geht immer aufwärts, langsam oder schnell, bleibt eine Weile stehen, aber geht immer nach oben. Ihr geht von der Dritten Stufe nicht mehr abwärts, das ist das Schöne daran.

Aber ihr werdet bestraft, wenn ihr Dinge übertreibt, wenn ihr in dieser Welt zu viel ausgebt, denn in dieser Welt gehört alles dem Herrn des Karmas. Ihr könnt nicht sagen, ihr seid ein Heiliger, kommt hierher, genießt ein Gratis-Mittagessen und steigt dann einfach auf. Nein, deshalb müsst ihr noch Einsatz bringen. Um alles wettzumachen, was ihr ausgebt.

Selbst wenn euch der Herr des Karmas nicht bestrafen möchte, müsst ihr im Leben durch die Hölle, durchs Höllenfeuer gehen, um all diesen Müll zu verbrennen. Denn wenn ihr auf der Dritten Ebene oder darüber sein wollt, müsst ihr weniger materiell sein. Je mehr Materielles ihr in euch habt, je mehr es eure Seele, euren Geist und alles befleckt, desto schwerer seid ihr. Das Schwere sinkt immer auf den Grund. Es ist daher nicht so, dass ... Selbst wenn der Herr des Karmas nicht alles zählt, was ihr esst, was ihr ausgebt, was ihr hier tut, seid ihr immer noch mit materiellen Dingen befleckt. Darum – führt ein einfaches Leben. Ein schlichtes Leben in toleranter Demut. Schaut euch nicht ab, wie ich Menschen zurechtweise, und tut das auch. Nein, nein, nein! Ich tue das um ihretwillen. Es macht mir keinen Spaß und ich will es auch gar nicht. Das entspricht mir nicht.

Denkt also nicht, ihr seid Heilige und könnt dann einfach tun, was ihr wollt. Mäßigung in jeder Hinsicht. Denkt dran: Jedes Mal, wenn ihr anderen Menschen Aufmerksamkeit schenkt, sei es durch Wut, Anhaftung oder Zuneigung, irgendetwas, macht das Probleme, macht euch Schwierigkeiten. Dann verliert ihr, haltet euch auf oder bleibt stehen. Ihr verzögert euren Fortschritt. Alles, was ihr anderen gebt, verliert ihr. Es geht alles um euch. Es dreht sich alles um euch. Es geht nicht um jemand anderen.

Merkt euch das also von heute an. Jedesmal, wenn ihr jemandem Aufmerksamkeit schenkt, sei es durch Ärger oder etwas Unvernünftiges oder Anhaftung, verliert ihr – ihr verliert eure Zeit, verliert die euch zugemessene Zeit zum Aufsteigen. Ihr steigt natürlich auf, habt dann aber die Phase verloren, um ... Ihr solltet hier bereits aufgestiegen sein, seid es aber nicht. Ihr bleibt dort. Und dann müsst ihr von dort aus wieder anfangen.

Es ist also alles eures; es sind alles eure Schätze. Hütet sie daher sorgfältig. Sie sind gefährdet. Sie sind neu.

Und selbst wenn ihr auf die Fünfte Ebene gelangt, müsst ihr noch vorsichtig sein. Aber dort könnt ihr euch natürlich leichter wieder reinwaschen. Als Meister hat man die Pflicht, die Schüler zu waschen. Wenn sie schlecht sind, wenn sie irgendwo schmutzig sind, muss man es auf viele verschiedene Arten angehen. Aber wenn ihr kein Meister seid, müsst ihr aufpassen, es nicht zu tun. Weil ihr sonst leidet, umsonst leidet und eure spirituellen Verdienste verliert. Wer will das schon? Ist dir kalt? Setz dich hierhin! (Nein.) Nein? Ist der Boden nicht kalt? (Nein, nicht ...) (Nein.) Nein? Gut. Du hättest dein Kissen mitbringen können.

Gut, das ist mein Geheimnis. Ich denke ja nicht ständig an die Dinge, die ich weiß; nur dann, wenn ich sie euch erzählen möchte. Wenn ich sie mir nicht aufschreibe, vergesse ich sie auch. Weil immer viel anderes auf mich einstürmt. Die Informationen kommen nicht immer dann, wenn ich es will. Sie kommen natürlich, wenn ich sie brauche, aber nicht gerade dann, wenn ich sie euch geben möchte. Weil da andere Dinge eintreffen; es ist wie bei einem Computer. Man darf ihn nicht überladen. Darum habe ich es dieses Mal notiert. Passt also auf, dass ihr es gut macht. Es gibt Dinge, die ich aufgeschrieben habe, und andere nicht. Kommt darauf an.

Versteht ihr denn das jetzt alles? Seid bescheiden, seid lieb, seid nett, seid sanft. Das ist besser für euch. Schaut nicht, was ich mache. Tut einfach, was ihr tun sollt. Tut, was ich euch zu tun auftrage, nicht was ich tue. Ich habe einen anderen Job. Ich habe eine andere Aufgabe. Die Lehrerin im Klassenzimmer tadelt zum Beispiel alle im Unterricht, aber wählt wahrscheinlich einige gute Schüler aus, die versuchen sollen, ein wenig zu unterrichten. An manchen Tagen bestimmt sie: „Okay, heute unterrichtest du diese und jene Lektion.“ Aber das bedeutet nicht, dass diese Schülerin das Recht oder das Verdienst hätte, die ganze Klasse zu schelten. Das darf nur die Lehrerin, denn sie weiß, was sie tut. Der Schülerin werden nur an einigen Tagen eine oder zwei Lektionen zugewiesen. Sie hat keineswegs den Status einer Lehrerin. Selbst wenn man die Guanyin-Methode lehren kann, ist man nicht der Lehrer. Man ist nicht der Auserwählte. Wenn ein Auserwählter kommt, lasse ich es euch wissen. Ja? Das werde ich. Es werden viele spannende Neuigkeiten kommen, aber ich sage sie euch nicht. Und es ist nicht die Zeit, dass ihr sie wissen sollt. Ihr erfahrt sie später, vielleicht, kann sein. Es gibt Zeiten, um etwas zu erfahren. Wenn man nämlich zu viel isst, kann man es nicht verdauen.

Was wollte ich euch noch sagen? Ich glaube, das war‘s schon. Ich freue mich nur, euch zu sehen. Ich freue mich, dass ihr aufgestiegen seid, und andere steigen noch auf, noch ein wenig weiter. Wisst ihr, viele von euch haben es fast geschafft, sind schon fast dort und fallen dann, uups! Oh, ich habe zugeschaut und gesagt: „Oh nein! Oh nein!“ Viele von euch, viele von euch waren da. Schon bei 60 Grad, schon an der Grenze zur Dritten Ebene, und wurden dann wütend, beschimpften ein paar Leute, verließen uns, waren wütend auf mich, kritisierten mich, kritisierten andere Leute, waren faul, erledigten die ihnen zugewiesene Arbeit nicht.

Arbeit schadet nie Arbeit schadet nie. Sie hilft einem nur. Es sollte euch leidtun, dass ihr nicht genug Arbeit habt, um euer Karma auszugleichen. Es ist nicht so, dass ich euch zum Arbeiten brauche. Aber ihr esst, ihr trinkt, ihr atmet in dieser Welt. Ihr müsst das zurückzahlen, sonst kostet es euch eure spirituelle Bankeinlage. Und ein spirituelles Guthaben ist schwer zu verdienen. Jede Arbeit, Geld, alles lässt sich verdienen, aber Spirituelles – sehr schwierig. Mein Gott, man braucht nicht nur den ganzen Tag sitzen und wird dann ein Heiliger. Nein, nein, nein, nein, das ist eine falsche Vorstellung. Selbst die Luft, die ihr atmet, ist sie gratis? Nein, ist sie nicht. Ist das Wasser, das ihr trinkt, gratis? Nein, ist es nicht. Ist die Erde, auf der ihr geht, gratis? Nein. Sogar wenn ihr nichts esst und nichts trinkt, solange ihr atmet, müsst ihr in irgendeiner Form dafür zahlen. Viele von euch haben also verloren.

Bei einem von euch sehe ich, dass er viel Karma und Lasten trägt. Ich habe ihn hierhergebracht. Er war fast schon angekommen. Und dann, ich weiß auch nicht, ärgerte er sich über mich und ging. Jetzt hat er fünf Grad verloren; er kam nicht nur nicht hoch, sondern verlor fünf Grad. Wenn ich mich nicht eingemischt hätte, hätte er noch mehr verloren. Wenn ich mich nicht sehr bemüht hätte, mit ihm Frieden zu schließen, bevor er ging, hätte er mehr verloren als das. Es ist so schwierig, so schwer, euch zu helfen. Nicht, dass ich nicht wollte. Natürlich will ich das, ich habe euch das schon oft gesagt, aber ihr versteht es nicht. Das ist nichts Neues, oder? Nichts Neues, nicht wahr? Habe ich euch das schon gesagt? (Hast Du.) Ja, habe ich. Aber es geht hier rein und da raus. Ihr versteht überhaupt nichts. Und wenn dann die Zeit für eine Prüfung kommt, denkt ihr: „Oh, die Meisterin ist schrecklich! Oh, dieser Heilige ist schrecklich! Was für ein Heiliger ist das? Er muss auf der Ersten Ebene sein, nicht auf der Dritten. Er ist schrecklich.“

Dabei verliert jeder von euch. Es gibt ständig Tests. Denn ihr seid alle verschieden. Jeder von euch ist anders. Ihr macht den persönlichen Test, und jeder von euch hat unterschiedliches Karma. Es ist nicht nur das Karma, das ihr schon mitbringt, sondern ihr schafft jeden Tag neues Karma – mit euren Kollegen, unter euch Ashram-Bewohnern, mit anderen Schülern oder sogar mit Menschen von draußen. Ihr geht nach draußen, regt euch über andere Leute auf, kommt heim, habt etwas verloren. Deshalb entwickeln sich viele von euch zurück und viele von euch kommen nicht wieder hoch. Ihr hättet gekonnt. Einige von euch haben viele Grade verloren, hier und auch unter den Bewohnern in Miaoli.

Die Frau, die mit Tong lebte, die Aulacesin (Vietnamesin), sollte aufsteigen, aber da sie wegzog ... Sie war wütend auf die anderen. Sie hätte Geduld haben und Demütigung ertragen sollen. Dann wäre sie mit euch aufgestiegen. Wenn ihr bleibt und nichts dazu sagt, ist es in Ordnung. Sie packte und ging, weil sie auf die niedrigeren Ashram-Bewohner wütend war. Dadurch verloren beide Seiten. Man kann wieder einziehen, sich als „Opfer“ sehen, aber hat auch verloren, weil man jemand anderem nicht dankbar ist, nicht denkt, dass die Meisterin jemanden benutzt hat, um einen zu schelten oder einem Probleme zu machen. Aufzusteigen ist eine Prüfung für euch, weil ich nicht dort bin. Wer sonst sollte euch denn prüfen?

Jeder, der in der Nähe ist, wird von der Meisterin benutzt, um euch zu prüfen. Aber weil er es mit dem Ego angeht, denkt der andere: „Diese Person hat mich beschimpft, wie kann sie nur?“ Er geht dann weg, und schon sind beide verloren. Einer hat mehr verloren, der andere weniger, aber doch verloren. Es ist sehr schlimm.

So jedenfalls läuft es. Diese Zeit ist ein großer Test. Denn viele sind schon bis zur Grenze der Dritten Ebene aufgestiegen. Es ist also ein großer Test. Oh, ein Riesentest. Oh! Viele sind weg. Viele von euch haben versagt. Nun, mein Herz schlägt weiter. Ja, ich bin ganz aufgeregt. Es sind also nur noch ein paar übrig. Passt daher nächstes Mal alle auf! Ihr alle. Diejenigen, die den Test nicht bestanden haben, seid vorsichtig! Nichts ist echt. Die ganze Welt ist schon nicht echt, ganz zu schweigen vom Schimpfen, „Verprügeln“, warum auch immer ... nichts ist echt. Es ist alles ein Traum hier. Es ist schwer zu erkennen. Nur wenn man weit hinaufsteigt, sieht man: „Was zum ...? Was habe ich gemacht? Ich habe Feinde für Freunde gehalten. Ich habe Freunde für Feinde gehalten. Ich habe gut für schlecht gehalten. Ich habe schlecht für gut gehalten. Ich habe einen Traum für wirklich und die Wirklichkeit für einen Traum gehalten.“

Natürlich, so ist das ... So ist das in dieser Welt. Von der Zweiten Welt über die Astralwelt bis hin zur physischen Welt haben alle so viel Spaß an dieser Welt. Niemand denkt daran, irgendwie aufzusteigen. Niemand darf etwas von einem höheren Reich wissen, weil sonst alle auswandern würden, so wie Flüchtlinge. Alle würden schnell flüchten. Es würde keinem etwas ausmachen. Sie würden alles Brot, die Säfte, das Obst und alles wegwerfen und einfach nur rennen. Deshalb dürft ihr es nicht erfahren.

Es ist auch gar nicht so, dass ihr es nicht wissen dürft, es ist nur so, dass die Menschen in dieser Welt zu sehr durch physisches Material benebelt sind. Sie denken nicht klar. Sie können nicht klar denken. Das ist das Problem. Selbst wenn sie möchten, können sie es einfach nicht. Sie können nicht einmal intensiv beten, es sei denn für materielle Dinge: „Bitte hilf mir, gesund zu werden.“ „Bitte hilf mir, im Lotto zu gewinnen.“ „Bitte hilf meiner Tochter, einen guten Ehemann zu finden.“ Blabla ... Sie können kaum Gottes wegen zu Gott beten. Sie beten nicht um Segen, um aufzusteigen. Sie beten für materiellen Gewinn. Deshalb ist es schwierig, sie zu unterweisen. Deshalb ist ein Lehrer genug. Niemand hört auf ihn. Wozu noch viele andere?

Manch einen haben sie sogar getötet, gekreuzigt, Steine nach ihm geworfen, ihn lebendig gebraten oder verbrannt, was auch immer. In dieser physischen Welt kann man nichts sagen. Die meisten Wesen sind taub, dumm, und blind. Sie denken nur an materiellen Gewinn und so. Selbst wenn sie zu Gott beten, beten sie meist nur um materielle Vorteile. Deshalb ist es schon gut, wenn ihr überhaupt davon wegkommt. Es ist gut, gut. Es ist gut.

Sehr schwierig. Selbst wenn man aus der Dritten Welt kommt. Viele Leute, die verschiedene Methoden praktizieren, gelangen bis zur Dritten Ebene, kommen dann doch nicht höher, und müssen daher wieder herunterkommen. Nur die Guanyin-Methode kann einen nach oben bringen.

Photo Caption: Wir danken Gott für alles, was Sier gewährt

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