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Ein Sitz im höheren Reich wird durch ehrlichen Fleiß, die Gnade des Meisters und die Barmherzigkeit Gottes gesichert, Teil 7 von 19

2024-09-07
Lecture Language:English
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Jeder Meister, der kommt, jeder, der Gutes tut, wird verleumdet. Ihr wisst nicht, wie sehr ich im Laufe der Jahre verleumdet wurde, privat oder offen. Aber die Meister wussten es bereits – sie müssen es ertragen. Da muss von „Meisterschaft“ oder so noch gar nicht die Rede sein.

Im Buddhismus zum Beispiel zeigte sich neulich sogar, dass Leute, die einen Mönch besonders mögen, weil der nach außen hin irgendwelche Prinzpien aufweist, dann anfangen, andere, eher normale Mönche – die nur die übliche Arbeit erledigen und gewöhnliche Mönche sind, die ihre Heiligkeit bzw. das Halten der Gebote nicht stark betonen oder hervorkehren –, nicht mehr zu mögen. Dann bekommen die zwei Gruppen von Anhängern Probleme miteinander – es kommt sogar zu Gewalt, sie dringen in andere Tempelbereiche, andere Anlagen ein und verprügeln die Mönche und sogar die alten Nonnen, nur weil diese ihre Meinung über den anderen Mönch kundtun, dem sie sich angeschlossen haben.

Jeder schließt sich einem anderen an! Und selbst wenn so ein Mönch äußerlich vielleicht heilig wirkt, weiß man ja nicht, wie er innerlich ist, was für Motive und Absichten er hat, und wie viel Kenntnisse, Weisheit er hat – wie viel Erleuchtung er bereits erlangt hat. Vielleicht keine. Nur nach außen hin. Und womöglich sind ja sogar die anderen Mönche und Nonnen heilig, die diese sogenannten „heiligen“ Mönche kritisieren! Es geht dabei nur um die Art, wie sie ihre Arbeit tun müssen. Daher sollten die Anhänger nicht die andere Seite der Gläubigen verprügeln und den Buddhismus spalten, ihn schwächen. Und sie gehen dann nicht einmal zu ihrem Tempel, sondern laufen dem anderen sogenannten „heiligen“ Mönch nach – man kann das machen, aber darf nicht einfach seinen früheren Lehrer verlassen.

Der hat getan, was er konnte. Er hat sein Leben geopfert. Er hat keine Familie, genießt nicht wie ihr mit Frau und Kindern sein Leben. Und er isst schlichter; er trägt nur einfache Kleidung, hat nur ein paar Anziehsachen und nur eine einfache Unterkunft – hat vielleicht nur einen kleinen Raum im Tempel oder so. Er hat sein Leben, alle Vergnügungen um sich herum „weggeworfen“, um Mönch zu sein. Er ist vielleicht kein hervorragender Mönch, aber ihr habt durch ihn zumindest gelernt, euch der Lehren des Buddha zu entsinnen. Er lehrt euch, was er kann. Und wenn ihr ihn nicht für gut genug haltet, könnt ihr euch natürlich einen anderen Mönch bzw. Lehrer suchen. Aber kommt nicht zurück und werft Steine oder Tomaten auf euren alten Lehrer, weil er weniger weiß oder für euren Geschmack nicht genug Disziplin an den Tag legt! Damit tut ihr der Lehre des Buddha Gewalt an. Der Buddha würde niemals wollen, dass einer seiner Anhänger loszieht und einen anderen Anhänger verprügelt.

Denn ihr seid ja auch normale Wesen; ihr wisst nicht, welcher Mönch heilig ist und welcher nicht. Manchmal haben Mönche im Innern gute Absichten, aber sagen in der Hitze des Gefechts etwas Falsches. In vielleicht nicht geplanten Vorträgen, ohne Teleprompter, wie manche reichen Leute ihn haben. Ich habe im Moment keinen. Ich hatte an einem gewissen Punkt einen, mehrere Male. Aber bei dem, was ich manchmal sage, halte ich mich sowieso nicht an das Manuskript. Und ich bereite nicht gern ein Manuskript vor, außer es ist für ... Nein, ich mache das nicht. Wie auch immer, nur einige Male, als man es mir vorbereitet hat. Ich tue es nicht, ich spreche einfach. Wie jetzt, ich spreche im Dunkeln, einfach so, was eben herauskommt. Weil es aus meinem Herzen kommt, aus meiner Seele, aus meiner großen Liebe zu euch allen, selbst wenn ihr mich gar nicht kennt. Viele kennen mich nicht, und ich kenne viele nicht – nicht physisch. Aber ich kenne alle eure Seelen. Ich weiß, dass ihr gern glücklich seid. Ich weiß, dass ihr heim wollt, auch wenn euer Verstand euch davon abhält, euch austrickst. Auch der Maya der Welt, der den Planeten regiert, gibt sich größte Mühe, euch von eurem ursprünglichen Zuhause, von eurer ursprünglichen edlen Absicht und eurem Anspruch zu trennen. Versucht bitte zurückzugelangen! Findet täglich etwas Zeit, euch auf euer ursprüngliches Ideal und warum ihr hierherkamt zu besinnen, und bittet Gott, euch zu einem Lehrer zu führen. Wenn ihr selbst keinen ausfindig macht, dann bittet Gott inbrünstig, aufrichtig und dringend, euch einen Lehrer zu schicken.

Und nun zurück zum Schlachtfeld der Mönche. In vielen Religionen wird gegen eine andere Religion gekämpft. Und auch innerhalb einer Religion bekämpft man einander manchmal. Auch zur Zeit des Buddha lehnte sich sein Cousin, ebenfalls ein Jünger und obendrein sein Schwager, gegen ihn auf, wollte ihn sogar umbringen. Er propagierte einfach anderen gegenüber, er sei „disziplinierter“ als der Buddha, asketischer und so weiter. Was für ein Unsinn!

Manche Menschen essen drei, vier Mahlzeiten am Tag und sind trotzdem erleuchtet. Manche Menschen essen gar nichts und sind nicht erleuchtet. Wie auch der Buddha, als er nur drei, vier Sesamsamen am Tag aß und nur ein wenig Wasser trank, zu jener Zeit nicht erleuchtet war. Bis er erkannte, dass es falsch war und dann umkehrte, ganz normal den mittleren Weg einschlug – also einmal am Tag aß, aber gut, und daraufhin anders praktizierte – und dann Erleuchtung erlangte.

Aber der Buddha hatte während der Zeit seiner Askese und auch danach viel gelernt. Er hatte ja jede Menge Zeit; er war ganz allein und er lernte vieles. Es gibt Methoden zu lernen, wie man seine vergangenen Leben oder auch die Gedanken anderer Menschen liest, und Methoden zu lernen, wie man über Wasser geht oder wie man durch die Luft fliegen kann. Der Buddha beherrschte so manches – etwa durch die Luft zu fliegen. Er flog also manchmal, wenn der Weg zu lang und zu beschwerlich war, mit einigen seiner Schüler zum Haus, wo sie zum Mittagessen eingeladen waren. So steht es in den Sutras. Wenn ihr mir nicht glaubt, dann schaut mal rein. Und er hatte die Fähigkeit, Gedanken zu lesen und in seine eigenen früheren Leben und auch in die eines jeden anderen einzutauchen. Und er konnte noch viel mehr. Denn er hatte das alles schon gelernt, bevor er erleuchtet wurde und einiges davon auch nach der Erleuchtung. Und manches stellt sich auch ganz von selbst mit der Erleuchtung ein, etwa dass man z. B. sehr weit hören und sehr weit sehen kann.

Und manche Menschen haben auch noch heutzutage solche Zauberkräfte. Sie können sich auch in Luft auflösen oder durch die Luft fliegen – können das nach wie vor! Manche tun es offensichtlich. Meistens zeigen sie es aber nicht. Es passiert nur manchmal, dass sie es tun und andere Leute es zufällig sehen und fotografieren. Heutzutage kann man fotografieren, kann alles aufbewahren und alles vorzeigen, weil es ja Hightech gibt. Aber zumindest ein paar hundert Menschen praktizieren immer noch alle möglichen Arten von solch erbaulicher Magie für ihre eigene Bequemlichkeit. Und sie brauchen auch nichts mehr essen. Aber man begegnet nicht vielen von ihnen. Sie verstecken sich. Die Buddhas hinterließen viele weitere Sutras darüber, wie man solche Zauberkräfte erlernt.

Zu Lebzeiten des Buddha, als viele Menschen sich ihm als Mönche anschlossen, hatten auch sie alle möglichen Zauberkräfte, konnten z. B. mit ihm fliegen, durch Felsen gehen, solche Dinge. Einmal saß sogar einer der Mönche, die sich dem Buddha angeschlossen hatten, vor dem Ashram, in dem der Buddha zu jener Zeit mit einigen tausend Mönchen lebte, und flickte gerade seine Jiasha (Kāṣāya); das Obergewand der Mönche. Da kam einer der Könige und wollte den Buddha besuchen, aber wusste nicht, wo dieser sich aufhielt. Daher bat er den Mönch, der seine Kleidung flickte: „Kannst du gehen und schauen, wo der Buddha ist und ihm bitte ankündigen, dass ich ihn besuchen komme?“ Da ging der Mönch einfach durch den Felsen ins Innere, um den Buddha für ihn zu suchen. Und später empfing der Buddha den König. Der König war sehr beeindruckt und fragte den Buddha: „Wer war das?“ – der Mönch, der draußen gesessen und seine Jiasha (Kāṣāya) geflickt hatte; das ist ein spezieller Name für das Gewand, das die Mönche tragen. Nach der offiziellen Zeremonie, wenn sie Mönche sind, tragen sie die spezielle Jiasha (Kāṣāya).

Der Buddha erwiderte: „Ach, das war einer der Fäkalienentsorger, der sich mir anschloss und Mönch wurde.“ Der König war sehr, sehr beschämt und sehr reumütig. Denn wenn solche Leute Mönche werden wollten und es mit der Erlaubnis des Buddha auch wurden, lästerten viele Leute über sie, machten sich über sie lustig und lehnten sie ab, indem sie sagten: „Oh, sie kamen nur wegen des Essens, wollen reich und berühmt werden.“ Aber das stimmte nicht. Sie lernten in kurzer Zeit alles Mögliche vom Buddha und gingen durch den Fels, um auf die andere Seite des großen Felsens zu kommen, nahmen statt des offiziellen Weges diese Abkürzung. Das erstaunte und beeindruckte diesen König sehr. So war das damals. Viele Menschen, die sich zu jener Zeit dem Buddha anschlossen, waren nicht reich und berühmt oder so.

Und sogar die Ehefrau von Mahākāśyapa – sie waren sowieso nie intim miteinander – schloss sich dem Buddha an, um Nonne zu werden. Anfangs kümmerte sich Mahākāśyapa aber um sie, weil sie ja neu war. Er brachte ihr Essen und sie aßen zusammen. Und die anderen tratschten und lästerten, alles Mögliche. Darum trennten sie sich später; sie aßen nicht mehr gemeinsam und versorgten sich zum Beispiel jeder allein. Wenn man als Frau in der Nähe einer Mönchsgemeinschaft einen früheren Ehemann hat, der einem Essen bringt und nett zu einem ist ... Es war, weil sie sich gut verstanden! Sie waren Mann und Frau, aber trennten sich aus einem edlen Grund. Das bedeutet nicht, dass sie sich trennen und einander wie Fremde betrachten sollten oder so, weil sie einander ja nie geschadet hatten und das nach wie vor nicht taten.

Aber Menschen sind Menschen, und wir haben immer Probleme. Die Leute schauen immer auf Äußerlichkeiten, auf äußeres Tun, und wenden sich nicht nach innen, um Erleuchtung oder den Status eines Heiligen zu erlangen. Selbst wenn sie es möchten, können sie nicht, weil der Großteil der Menschheit schon alles verloren hat. Die Menschen kamen vor langer, langer, langer Zeit vom Himmel herab und verlieren seither unentwegt. Und ab und zu gewinnen sie ihre eigene Ganzheitlichkeit wieder, aber das bedeutet nicht, dass sie erleuchtet und wieder zu Himmelswesen werden. Ihr Urteilsvermögen ist abgestumpft. Ihre Augen sind völlig blind, auch wenn sie ganz offen sind. Ihre Ohren sind völlig taub, auch wenn sie einen noch sprechen hören können. Aber sie hören nicht die wahren Dinge aus der inneren Welt, aus der wirklichen Welt. Sie sehen nicht die wahren Dinge aus dem Innern. In ihrem Innern haben sie zwar die echte Welt, das ganze Universum, aber sie sehen und hören nichts.

Photo Caption: Von bescheidener Herkunft und dennoch in einem majestätischen Haus.

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