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Esst entsprechend eurem Karma, Teil 3 von 6

2024-06-15
Lecture Language:English
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Und in alter Zeit lebten viele der Priester sogar in der Wüste. Sie hatten gar nichts zu essen. Sie aßen z. B. nur trockenes Brot, das sie einfach in Wasser tunkten; das war alles, was sie aßen. Und vielleicht ein paar Datteln, die leicht zu lagern waren und lange hielten. […] Diese Priester bzw. Mönche oder Nonnen wollten einfach nur allein sein, zu Gott beten, Gottes Liebe und Segen fühlen, spüren, dass Gott sie segnet. Sie wollten einfach nur allein sein mit Gott. Ob sie nun schon sehr hoch erleuchtet waren oder nicht, das edle Ideal, das erhabene Ziel war, Gott zu erreichen, Gott zu erkennen, Gott mehr zu lieben und in dieser Hinsicht erleuchtet zu sein. […]

Wenn ihr wirklich nur einmal am Tag bzw. schlicht essen wollt – Gemüsesorten, die keinen Schmerz empfinden, von denen ich euch einige, nicht alle, aufgelistet habe ... Ich habe keine Zeit, über zu vieles nachzudenken. Die physische Arbeit für Supreme Master TV nimmt viel von meiner Zeit in Anspruch. Sehr, sehr viel – viele Stunden –, und ich mache ja auch noch anderes. Sogar die Fotografie kostet viele, viele Stunden, nur damit ihr sie ein paar Sekunden genießen könnt, ein paar Minuten. Mein Team arbeitet sehr viel, und natürlich arbeite ich mit ihm zusammen. Aber ich denke, die Liste (der schmerzfreien Lebensmittel), die ich für mich zusammengestellt habe, reicht bereits aus, um mich zu ernähren. Es funktioniert. Funktioniert bis jetzt.

Und wenn ihr das alles nicht wollt, könnt ihr auch nur Vollkornreis, Sesam und etwas Obst essen – Melonen, die keinen Schmerz empfinden. Dann geht es euch auch gut, und ihr werdet euch zufrieden fühlen. Ihr werdet euch unbeschwert und auch leichtfüßig erleben; ihr werdet glücklich sein. Wenn ihr allerdings diese Lebensmittel nicht habt, dafür aber andere, vegane natürlich, dann könnt ihr etwas davon zu euch nehmen. Wenn ihr jedoch fürchtet, nicht genug Nährstoffe zu bekommen, ist das eine ganz unnötige Sorge. Man kann auch weißen Reis mit dem Gemüse und dem Obst essen, das ich aufgelistet habe. Auch wenn die Liste nicht vollständig ist, reicht sie doch aus. Mein Gott, wir leben ja nicht, um zu essen, wir essen, um zu leben.

Und in alter Zeit lebten viele der Priester sogar in der Wüste. Sie hatten gar nichts zu essen. Sie aßen z. B. nur trockenes Brot, das sie einfach in Wasser tunkten; das war alles, was sie aßen. Und vielleicht ein paar Datteln, die leicht zu lagern waren und lange hielten. Sie nahmen nur etwa einen Lebensmittelvorrat für sechs Monate mit, genug um zu überleben. Diese Priester bzw. Mönche oder Nonnen wollten einfach nur allein sein, zu Gott beten, Gottes Liebe und Segen fühlen, spüren, dass Gott sie segnet. Sie wollten einfach nur allein sein mit Gott. Ob sie nun schon sehr hoch erleuchtet waren oder nicht, das edle Ideal, das erhabene Ziel war, Gott zu erreichen, Gott zu erkennen, Gott mehr zu lieben und in dieser Hinsicht erleuchtet zu sein.

Auch im Himalaja aßen viele Hindu-Mönche nur trockene Lebensmittel, die sie in den Bergen des Himalaja aufbewahren konnten – sehr hoch, sehr weit weg von allem. Vielleicht nur etwas Reis und Dal, also Linsen, die sie mit etwas Salz und vielleicht ein paar Gewürzen kochen konnten, sofern sie welche hatten. Ansonsten lebten sie nur davon. Denn tief im Himalaja, etwa in Gaumukh, sind für mindestens sechs Monate alle Straßen und jeglicher Zugang eingeschneit. Es kann also sechs Monate lang niemand nach Gaumukh gelangen, in diese hohe Bergregion tief im Himalaja, um Lebensmittel oder sonst etwas hinzuliefern. Vielleicht leben manche dieser Mönche auch von Luft; sind Luftköstler oder Wasserköstler; es ist einfacher und leichter für sie, der Welt fern zu sein, um sich am Segen Gottes zu erfreuen und sich auf Gott konzentrieren zu können.

Am besten wäre es für sie, bereits einen Meister zu haben, der ihnen die Befreiungsmethode übertragen hat, und dann weiterhin den Menschen fernzubleiben, um leichter Zugang zu finden, leichter meditieren zu können. Aber sie tun in so einer Region nicht viel. Und in so einer Gegend ist die Luft rein, die Energie ist rein – es gibt keinerlei Störung, kein Mensch geht dorthin, um ihnen Essen zu bringen oder sie zu verehren, ihren Frieden zu stören. Deshalb wollen sie so fern von allem leben. Ich wünschte, ich könnte das auch, denn ich erinnere mich, dass meine Zeit im Himalaja die beste war, die ich je hatte. Ich hatte nie irgendwelche Probleme. Ich sorgte mich nie um etwas. Ich dachte gar nicht an Worte wie „Frieden“ oder „Störung“. Es gab keine solche Situation, so ein Denken, so eine Einstellung oder mentale Verbindung dazu. Man lebt dort einfach sein Leben. Man fühlt sich einfach so wohl. Man denkt an überhaupt nichts anderes in dieser Welt. Man will nichts anderes mehr in dieser Welt.

Obwohl ich zu jener Zeit keineswegs viel Geld hatte. Ich sagte euch schon, ich konnte jeden Tag nur ein paar (vegane) Chapatis essen, einmal am Abend, wenn ich zu meiner Hütte zurückkam, der Lehmhütte. Und außerdem vielleicht ein (veganes) Samosa am Morgen, wenn ich bei der alten Frau vorbeikam, die so himmlische (vegane) Samosas machte, dass ich nirgendwo je wieder so gute bekam. Das war in Rishikesh. Es war nicht im höchsten Teil des Himalaja. Man muss weiter hinaufsteigen nach Gaumukh. Dort ist man dann im letzten erreichbaren Teil des Himalaja. Ich weiß nicht, ob weiter oben noch Mönche oder Nonnen leben. Da kommt man noch schwerer hin. Nun, ich hatte nicht die Absicht, dort zur Asketin zu werden. Genau wie auch bei Retreats; es ist einfach so, wie es ist.

Wenn man in der buddhistischen Tradition jedes Jahr drei Monate im Retreat ist, muss man allein oder zusammen mit Gleichgesinnten aus seiner Gemeinschaft sein. Man isst dann nicht mehr als das. Vielleicht hatten sie zur Zeit des Buddha mehr zu essen. Aber zu meiner Zeit war ich allein ganz hinten im Tempel, wo sich der Raum für die Asche der verstorbenen buddhistischen Gläubigen befindet. Deren Verwandte brachten sie dorthin, damit sie die Mönche vorne hören konnten – von ein wenig weiter unten im Tempel –, die die Sutras rezitierten, um ihnen zu helfen, Frieden zu haben und von der Hölle oder sonst einer nicht wünschenswerten Existenz befreit zu werden. Ich hatte niemanden, der mir jeden Tag Essen brachte. Ich wollte das nicht. Natürlich hätte ich die Mönche dort unten bitten können, mir Essen mitzubringen, aber das wollte ich nicht. Es gab ein paar Leute, die mich besuchen wollten. Ich lehnte auch das ab, mit Ausnahme von ein- oder zweimal, als meine eigenen Schüler kamen. Ich hatte damals ein paar Schüler, und sie kamen mich am Ende besuchen, weil sie neue Leute für die Einweihung brachten. Ich wollte nicht viele Leute sehen. Ich wollte niemanden sehen. Darum aß ich nur Sesam und Naturreis.

In der ersten Woche trank ich auch etwas Orangensaft, den man mir zusammen mit dieser Verpflegung brachte. Aber später war keiner mehr da, also gab es nur gemahlenen Sesam, Naturreis und natürlich Salz oder etwas Sojasauce. Wahrscheinlich auch Sojasauce, aber am Ende nur noch Salz. Und ich überlebte und fühlte mich nicht schlecht oder krank oder so. Ganz im Gegenteil, als ich auf Bitten sehnsüchtiger Menschen hin in die Welt hinauszog, bekam ich kleine Probleme hier und dort, und manchmal kostete es mich fast das Leben. Es hätte tödlich sein können, aber Gott wollte, dass ich noch lebe, noch weiterarbeite. Vielleicht überlebte ich deshalb viele Mordanschlagsversuche, viele Leiden, bei denen es um Leben und Tod ging, und körperliche Krankheiten. Aber es war nicht die Askese, die mich dahin brachte, wo ich bin, die mir irgendwie half. Das Angenehme daran war, das es möglich war, allein und in Stille zu sein, um mich weiterhin auf meine innere Meditation zu besinnen und und nicht durch irgendwelche weltliche Einmischung gestört zu werden. Das ist alles.

Aber ich plädiere nicht – ich betone es –, ich plädiere nicht für Askese, um dem Körper etwas aufzuzwingen, nur um zu spüren, dass man es kann; natürlich könnt ihr es. Aber versucht nicht, euch zu sehr zu zwingen und in Schwierigkeiten zu bringen, ja? Ich will euch nur sagen, dass ihr es, wenn ihr weniger Mahlzeiten oder weniger mühsam gekochte Mahlzeiten wollt, auch einfacher haben könnt. Aber zwingt euch nicht. Ja? Wenn euer Körper es nicht aushält, hört sofort auf und kehrt langsam zur Normalität zurück. Springt nicht direkt von dem einen Extrem ins nächste – lebt ganz entspannt, aber immer vegan! Nicht, weil ihr Angst habt vor dem Karma, sondern weil wir vor allem keine Wesen verletzen wollen.

Selbst die tierlichen Wesen – sie sehen zwar nicht so aus wie wir, aber sie sind Seelen. Sie haben Seelen in sich, und sie haben eine spirituelle Verbindung mit dem Universum. Viele Tier-Personen wissen mehr als wir Menschen jemals wissen werden. Sie haben einen ausgeprägten Sinn dafür, Dinge vorherzusehen, die passieren werden, noch bevor sie überhaupt geschehen. Sie können euch durchschauen. Sie können vorhersagen, welche Art von Ärger oder Unfall ihr haben werdet. Und sie versuchen oft, euch zu warnen, aber die meisten Menschen können Tier-Personen nicht sprechen hören.

Manchmal seht ihr eine Tier-Person, die plötzlich um euch herumspringt und euch beim Fernsehen stört, weil diese Tier-Person zum Beispiel weiß, dass euch diese Sendung schlechtes Karma bringt, euch belastet. Meine Tier-Personen wissen es. Viele von ihnen versuchen, mich abzuhalten, aber weil ich arbeiten, mich um die Welt kümmern muss, muss ich die Welt kennen und auch Opfer bringen. Aber wenn ihr das nicht müsst, dürft ihr es nicht tun.

Schaut nicht zu viele weltliche Programme, besonders keine gewalttätigen Filme und Sendungen. Sie sind sehr, sehr schlecht für euch. Sie zehren eure Energie auf. Sie ziehen euch auf ein niedrigeres Niveau hinunter, selbst wenn ihr bereits auf einer höheren Ebene seid. Sie bereiten euch Unwohlsein. Sie machen euch krank. Sie stören eure geistigen Fähigkeiten und alles, besonders wenn ihr sie nachts seht, wenn ihr schlafen müsst. Auch wenn ihr Nachtmenschen seid, solltet ihr euch besser nicht zu sehr malträtieren – geistig, seelisch, emotional und in Bezug auf eure Weisheit, denn die Nacht ist eine Zeit zum Ausruhen, eine Zeit zum Meditieren und sich auf die höheren erhabeneren Dimensionen des Universums zu besinnen, dem Himmel näher zu sein, Gott näher zu sein.

Die Nacht ist die Zeit der negativen Kraft, die umherstreift, euren Frieden stört und eure Energie aufsaugt, euch dazu verleitet, etwas Falsches zu tun, und somit schlechtes Karma für euch oder/und andere erzeugt!

Photo Caption: Unauffällig, tief im Wald, so bescheiden, fast unbemerkt, überlebt aber Sommer und Winter!

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