Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Erobert euch die Kraft der Liebe und des Mitgefühls zurück! Teil 3 von 8

2021-01-22
Lecture Language:English
Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Präsident Trump, Sie sind für immer der geliebte Präsident in den Herzen aller Menschen auf der Welt, nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind der Präsident der Menschen. Und diesen Präsidentenstatus wird Ihnen keiner aberkennen können. Er wird in die Geschichte eingehen und niemand wird ihn Ihnen stehlen können. Gott liebt Sie. Die Menschen lieben Sie und Gott segne Sie, Herr Präsident.

Wenn jemand schon am Boden liegt, schlägt man doch nicht mehr auf ihn ein. Das ist die Regel unter Ehrenmännern in der Kampfkunst und auf dem Schlachtfeld. In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir, wenn man sich mit jemandem schlägt, und er schon am Boden liegt, schlägt oder tritt man nicht mehr weiter auf ihn ein, weil das nicht die noble Art eines Ehrenmannes bzw. die im Kampfsport ist. (Ja, Meisterin.) Aber diese Leute schlagen auf ihn ein … Und man hat ihn beschuldigt, zu Gewalt angestachelt zu haben. Oh, das ist eine Lachnummer in allen Himmeln und auf Erden. Mein Gott! Haben die Leute keinerlei Scham? Oder Ruhm und Profit haben ihre Vernunft und ihren Geist vernebelt. Davon gehe ich aus. Ansonsten haben die Dämonen zu viel Einfluss auf sie, bringen sie dazu, so zu sein.

Ich habe es in den Nachrichten gesehen. Bei Fox News wurde heute quasi alles zusammen- gestellt, was die demokratische Führung in all den Jahren über Trump geäußert hat. Gewaltsame Dinge. Präsident Trump hingegen hat niemals so gewalttätige Dinge über jemanden gesagt. Ihr wolltet meine Meinung wissen. Da habt ihr sie. Ich möchte, dass es alle wissen. Löscht es nicht. Ich habe keine Angst vor ihnen. Es erschreckt mich, weil ich finde, es ist eine unheimliche Welt, aber ich habe keine Angst. Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) Es gibt nichts Riskanteres, als ein spiritueller Meister zu sein. Ein wahrer. Das ist schon das größte Risiko, das man eingehen kann. (Ja, Meisterin.)

Ich möchte, dass sie in sich gehen, sich besinnen und ein wenig schämen. Oder besser sehr schämen. Dass man als Führer so brutal sein und sich so etwas ausdenken kann. Was man im Innern denkt, spricht man auch aus. (Ja, Meisterin.) Und außerdem haben sie, wenn sie derart gewalttätig waren, keinerlei Recht, Präsident Trump in irgendeiner Weise anzuklagen. (Ja, Meisterin.) Okay, ich könnte ewig sprechen, weil ich sehr, sehr frustriert, innerlich sehr verärgert bin, wenn ich all die Ungerechtigkeit sehe, die einem guten Menschen widerfährt. Diese Leute haben jetzt vielleicht etwas zu lachen, aber lachen womöglich nicht mehr, wenn sie Gott gegenüberstehen. Wenn sie überhaupt die Chance haben, Gott je gegenüberzustehen.

Wenn ihr noch andere Fragen habt, dann stellt sie mir. Bitte!

(Meisterin, nun, da Präsident Trump Bidens Sieg akzeptiert hat – was denkst Du, Meisterin, darüber?)

Was ich darüber denke? Es macht mir Angst. Ich habe Angst um euer Land und um die Welt, dass es mit ihr abwärts geht. Ich hoffe, es geht nicht allzu schnell abwärts. Wie kann solch eine Führungsriege denn das Land leiten? Besonders Amerika sollte doch das führende Land der Welt sein, und hat solch eine Führungsriege? Es tut mir nicht leid, das zu sagen. Es tut mir leid für euer Land. Ich meine für Amerika. Was ich darüber denke? Das denke ich darüber. Ich denke, es war schon von vornherein nicht fair. (Ja.)

Ich habe euch schon früher gesagt, dass es nicht fair ist. Aber wie sie sich verhalten haben … selbst wenn es nicht fair bzw. Betrug war, so wie sie sich heute verhalten haben, war schon schlimm genug. Ich habe mir die Nachrichten von Fox News angeschaut, dort hat man alle ihre Sprüche zusammengestellt, ihr gewalttätiges Gerede und so, und die schlechte Behandlung von Präsident Trumps Unterstützern, ganz anders, als sie solche behandeln, die in anderen Gruppen gewalttätig sind. Die werden entweder nicht verfolgt, einfach ignoriert oder sogar ermuntert und gelobt, sodass sie ewig so weitermachen können. Warum? Nur um Präsident Trump Probleme zu machen. Sie haben das mit Freuden getan. Ich respektiere solche Leute nicht.

Es tut mir leid, selbst wenn sie in der höchsten Position der Welt sind, respektiere ich sie nicht. Ganz im Gegenteil. Ich denke, die Menschen werden auf solche Leute herabsehen, besonders auf die in der Führungsrolle. Und dann beschuldigen sie vielleicht immer noch jemand anderen. In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir: „Vừa ăn cướp vừa la làng“ ... Der Räuber raubt jemanden aus und schreit dann laut: „Hilfe, Hilfe, Hilfe!“ Dabei ist er der Räuber, der die Leute ausraubt. Aber er schreit dabei die ganze Zeit, macht Lärm und … „Đánh trống qua cửa sấm“ … das heißt, wenn es donnert, und man den Donner nicht hören will, macht man viel Lärm und Getöse, um ihn zu übertönen. (Ja.) Und wenn man jemanden ausraubt, klagt man dabei laut und schreit, als wäre man selbst das Opfer. Das verwirrt die Menschen, man weiß dann nicht, wer wer ist, erkennt nicht, wer das Opfer ist. Vesteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Solch ein Verhalten ähnelt also diesem. Ich will kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn sie es nicht verdienen.

(Meisterin, hast Du eine Botschaft für Präsident Donald Trump?)

Ja, ja. Zuallererst für die Öffentlichkeit. (Ja, Meisterin.) Aus tiefstem Herzen spreche ich den Menschen der Vereinigten Staaten meine aufrichtige Anteilnahme in Bezug auf die Ereignisse am 6. Januar 2021 aus. Allen Familien, die bedauerlicherweise von diesem Ereignis betroffen sind, und der Öffentlichkeit sage ich, dass die Seelen, die zu Unrecht gestorben sind, in ihre wahre Heimat im Himmel zurückgekehrt sind. Für immer frei! (Gut. Danke, Meisterin.) Das verspreche ich bei meiner Ehre.

Und jetzt für Präsident Trump: Herr Präsident, seien Sie nicht zu traurig. Sie müssen sich jetzt nach all den Turbulenzen, die sie in Ihrer Präsidentschaft bis jetzt erlebt haben, gut erholen, Sie haben es sich verdient. Und die Zeit heilt. Die Zeit wird Ihnen helfen, all die tiefen Wunden zu heilen, die Ihnen, Ihrem Herzen, Ihrer Psyche und Ihrem Frieden genau von den Menschen zugefügt wurden, denen Sie vertrauten - Freunden, Familie, Verwandten, Kollegen und Kameraden im Geiste, die eigentlich in Ihrem Sinne für Gerechtigkeit und Wahrheit hätten eintreten müssen. Die Welt ist immer noch voll von Menschen, die klug, intelligent und gerecht sind. Sie kennen die Wahrheit hinter jedem Trick, hinter allem, was in unserer Welt geschieht. Präsident Trump, Sie haben eine beeindruckende und großartige Arbeit als Präsident und Führer der Vereinigten Staaten von Amerika geleistet, mehr als irgendjemand jemals erhoffen konnte. Und Sie haben Ihr Bestes gegeben, die ganze Welt weiß das, das kann ich Ihnen versichern, das kann ich Ihnen versichern, Herr Präsident. Vergeben Sie denjenigen, die Ihnen geschadet haben, vergeben Sie ihnen, vergeben Sie allen, Herr Präsident! Wir wissen, dass Sie das tun, denn in Ihrem Herzen kennen Sie nur Liebe und Frieden. Es tut mir so leid. Es tut mir so leid, dass ... Es tut mir so leid, was Sie durchgemacht haben. Herr Präsident, vergeben Sie denen, die Ihnen Unrecht getan haben, - Verzeihung, ich bin zu emotional -, die Ihnen geschadet haben. Sie haben einfach vergessen, dass wir nach all dem Gott gegenüber- stehen und beurteilt werden. Aber Sie, Herr Präsident Trump, Präsident Trump, sind für immer der geliebte Präsident der Herzen aller Menschen auf der Welt, nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind der Präsident des Volkes. Und diesen Präsidentenstatus wird Ihnen keiner aberkennen können. Er wird in die Geschichte eingehen und niemand wird ihn Ihnen stehlen können. Gott liebt Sie. Die Menschen lieben Sie, und Gott segne Sie, Herr Präsident. So denke ich darüber. (Ja, Meisterin. Danke.)

Wow, ihr habt zur Zeit immer eine Menge solcher Fragen bereit? Ich meine, wie lang … Ihr wisst schon alles; ich dachte, ich müsste es euch sagen, aber ihr wusstet mehr als ich, deshalb kommen alle diese Fragen auf. Okay, macht weiter!

(Die Meisterin wurde von vielen US-Präsidenten anerkannt und gepriesen. Meisterin, woher stammt eine solch gute Affinität zu den USA?)

Ich habe keine Zeit, das zu prüfen. Dazu müsste ich in die Akasha-Bibliothek. Manchmal weiß ich etwas plötzlich. Manchmal, wenn ich etwas brauche, muss ich dorthin. Wahrscheinlich ist es gute Affinität, erstens; zweitens gibt es in Amerika viele Hellseher. (Ja, Meisterin.) Sie können sehen, wer wer ist. (Ja, Meisterin.) Aber manchmal gewinnt der Hellseher der einen Seite und nicht der der anderen Seite, weil sie verschiedene Methoden benutzen. Und es mit dem Karma des Landes verbunden ist. (Ja, Meisterin.) Es macht also nichts.

Es ist nur so, dass die dunkle Macht in dieser Welt manchmal wegen des Karmas der Menschen stärker zu sein scheint. (Ja, Meisterin.) Das Karma schiebt sie voran. Niemand könnte also Erfolg haben, wenn da kein Karma wäre, um etwas zu bestärken, es kraftvoller zu machen. (Ja, Meisterin.) Und das kollektive Karma kann auch Ereignisse fördern, dass Schlechtes bzw. Gutes geschieht. (Ja, Meisterin.) Deshalb sage ich euch ja auch immer: „Es ist niemandes Schuld“, selbst wenn ich innerlich koche. Nur das Unfaire daran macht mir großes Unbehagen. (Ja, Meisterin.)

Ich habe vielleicht gute Affinität mit Amerika. Und es hängt auch mit diesen Hellsehern zusammen, die die Regierung beraten. (Ja, Meisterin.) (Ooh!) Einer meiner Schüler, auch eine Art Hellsichtiger, sagte, dass die Hellseher einigen Staatsführern geraten haben, sie sollten mich besser gut behandeln, (Oh!) weil das für ihr Land gut ist. Vielleicht stimmt es ja auch. Lasst mich überlegen, ob ich es euch erzählen soll. Vielleicht könnte ich es.

Vor langer Zeit, als ich noch nicht sehr bekannt war, (Ja.) hatte ich eine Handvoll Schüler, aber sonst nichts. Und ich hatte nicht viel zu tun und nicht allzu viele Sorgen; und nur ein bisschen Karma, das leicht zu handhaben war, von den Schülern. Nicht wie jetzt, die ganze Welt. Und da hatte ich eines Tages eine Vision, ich sprach mit den Himmeln und so. Und es hieß, ich habe mit einigen Ländern Affinität; (Ja.) tatsächlich mit vielen, aber dass ich in diesem Leben ein Land wählen könne, das ich unterstütze. (Ja, Meisterin.) Und dann gaben sie mir eine Liste der Länder. Ich durfte mir eines aussuchen. Und da überlegte ich hin und her. Ich überlegte mir das damals. Ich überlegte es mir sehr genau. Ich sagte: „Oh, ich möchte alle Länder unterstützen.“ Es hieß, das sei nicht möglich. „Du darfst Dir nur eines aussuchen.“ Das ist natürlich ein Teil des Vertrages. (Ja, Meisterin.) Aber ich fragte: „Was kann ich für die Welt tun? Was kann ich noch mehr tun? Was kann ich noch tun, außer die Einweihung zu erteilen und so.“ Ich fragte: „Kann ich der Welt noch in irgendeiner Weise mehr helfen?“ Und da erwiderten sie: „Du kannst Dir vielleicht aussuchen, einem Land zu helfen, und diese Affinität bzw. diese Hilfe verbreitet sich dann auch auf der ganzen Welt.“ Da überlegte ich genau und intensiv und sehr lange und wählte dann Amerika. (Oh!) Die Vereinigten Staaten von Amerika.

Zu jener Zeit hatte ich noch keinerlei Preis oder Auszeichnung von Amerika. (Ja, Meisterin.) Damals war ich wohl erst zweimal in Amerika. Hatte nur einen Vortrag vor einer kleinen Zuhörerschaft gehalten. Keine große Sache. Vielleicht ein paar hundert Leute. Und da sagte ich: „Ich wähle Amerika.“ Sie hakten nach: „Bist Du sicher? Du kannst jedes Land wählen, das Du möchtest.“ Ich sagte: „Ich wähle Amerika, weil das ein großes Land ist und auch großen Einfluss auf die Welt hat. (Ja.) Was in Amerika geschieht, wird sich verbreiten und die ganze Welt beeinflussen. Deshalb wähle ich Amerika.“

Ich kannte überhaupt nicht viele Leute in Amerika. (Ja, Meisterin.) Nur ein Ehepaar, und als ich später dann Vorträge hielt, kamen hauptsächlich Asiaten. Es ist also nicht so, dass ich die Vereinigten Staaten gewählt habe, weil ich Amerikaner kenne. Vielleicht war es deshalb. Vielleicht trug es erst später Früchte. (Ja.) In Form vieler Auszeichnungen von US-Präsidenten und Regierungen, nach denen ihr gerade gefragt habt. (Ja, Meisterin.)

Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android