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The Grace of the Ultimate Master, Part 1 of 4 Feb. 26, 2005

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Jetzt, da ihr es wisst, hilft wirklich alles. Es ist sehr schwierig, euch zu erklären, was was bewirkt. Denn ihr müsst auch aufrichtig sein, wisst ihr? Wenn ihr z. B. eine Stunde TV anschaut, bekommt ihr etwa 2000 Punkte. Bei meinem Fernsehen, meinem Video. Selbst wenn ihr dasselbe Video immer wieder anschaut. Ich sage das nämlich nicht, damit ihr neue Sachen kauft. Eine Stunde lesen bringt 800 Punkte, aber eine Stunde Video schauen bringt 2000 Punkte. Als Beispiel. […] Aber wenn du vor dem Fernseher sitzt, zuschaust, es genießt und dich wirklich darauf konzentrierst, dann erhältst du 2000 Punkte pro Stunde. (Danke.)

Sogar meine Gedichte, wenn du dir meine Gedichte, meine Lieder anhörst, irgendetwas, alles, was ich sage, Witze und so. Sogar Gedichte, 400 Punkte für ein Lied, das ihr euch anhört, wenn ich es singe. Wenn jemand anders es singt, dann bekommt ihr vielleicht 200 Punkte. Meine Poesie, von jemand anderem gesungen, bringt 200 Punkte. Manchmal ist es kürzer, manchmal länger, es kommt natürlich darauf an. Aber ich meine im Allgemeinen. Sogar für meine Lieder, wenn ich singe und ihr zuhört, bekommt ihr 400 Punkte pro Lied. Das dauert nur 2, 3, 5 Minuten. (Toll!) Versteht ihr das? (Ja.) Die Lieder verhelfen euch nämlich zu mehr Konzentration, darum. Beim Video sagt ihr euch vielleicht: „Oh, sie spricht. Oh, das kenne ich bereits. Das hat sie schon einmal gesagt.“ Aber ein Lied … Musik hilft den Menschen immer, sich zu konzentrieren und Spannungen zu lösen. Und deshalb kann die Meisterkraft mehr und mehr Segen in euer Dasein fließen lassen. Lieder, Gedichte, alles Musikalische, Melodiöse wirkt immer sehr beruhigend auf den Verstand, lullt ihn ein, sodass die Meisterin eintreten und euch viel Segen vermitteln kann. Versteht ihr das? (Ja.) Es kommt also nicht darauf an, welches Lied es ist, ob ein trauriges oder ein fröhliches Lied, was auch immer.

Die traurigen Lieder hingegen, die ihr in der Außenwelt hört, beeinflussen euch auf ungünstige Weise. Manchmal bekommt ihr dafür gar keine Punkte. Wenn sie gut ist, bringt euch sogar Musik aus der Außenwelt Punkte. Manchmal 50, manchmal 100 Punkte. Es kommt auf das Lied an und auf den Musiker und auf die Art der Musik. Wenn sie euren Verstand ein wenig zur Ruhe bringt, dann bekommt ihr Punkte. Nicht wegen der Musik, sondern weil der Verstand ruhig ist und dadurch die Meisterkraft einströmen kann. Meist behindert der Verstand die Meisterkraft. Er lässt euch zu viel denken, und dann könnt ihr die Meisterkraft nicht empfangen. Aber die Musik beruhigt euch, deshalb ist Musik gut für euch. Darum singe ich, tanze ich, schreibe ich Gedichte. Das ist alles nur Arbeit.

Nun habt ihr die ganze Ausrüstung, die ihr als Heilige braucht. Und wenn ihr sie nicht nutzt und auf den niederen Ebenen herumtrödelt, dann seid ihr eine Schande. All diese Geheimnisse habe ich euch bereits verraten. Früher wusstet ihr das nicht, dachtet: „Okay, Sie ist halt kreativ.“ Sogar eines meiner Bilder fünf Minuten lang anzuschauen, bringt 500 Punkte. (Wow!) Tja, das ist wahr. Was glaubt ihr denn? Was glaubt ihr denn, wie all die Leute von außerhalb erhoben werden? Durch all diese Dinge! Die schaffen Verbindung, okay? Gemälde, Musik, was ich auch tue, es ist alles für euch. Auch die Lampen. Wenn sie sie anschauen, bekommen sie auch Punkte, 500 Punkte, tausend Punkte, kommt darauf an. Nur anschauen. Sie brauchen sie nicht einmal zu kaufen.

Alle möglichen Mittel also. Alle möglichen Dinge tue ich einfach für alle. Sogar wenn Leute mein Bild anschauen, auch Leute von draußen – wenn sie nur einen Blick auf das Bild werfen, vielleicht eine Minute lang oder eine halbe, dann bekommen sie ungefähr 500 Punkte. Das ist nur ein Beispiel. So könnt ihr aufsteigen. Was glaubt ihr denn, wie ihr aufsteigt? Einfach so, indem ihr so auf eure Weise sitzt, für die Nacht schon eine große Matratze zum Schlafen bereitliegen habt, und trotzdem die ganze Nacht sitzen wollt. Und dann sehr wenig meditiert, viel redet, viel esst und was ihr sonst so tut. Ihr vergesst mich sogar den ganzen Tag lang; ihr müsst ja arbeiten, dann denkt ihr überhaupt nicht mehr an mich. Ein wenig, ja. Wenn ihr Zeit habt, erinnert ihr euch. Aber dann kommt jemand vorbei und redet oder jemand ruft euch an und dann läuft etwas Schönes im Fernsehen, und das war’s dann, im Nu ist die Meisterin verschwunden. Seht ihr? Was glaubt ihr also, wie ihr nach oben kommt? Deshalb sind all diese Dinge gut für euch, Fotos und alles. Ich lasse schöne Fotos von mir machen, damit die Leute sie gern anschauen, die Leute von draußen. Ihr schaut euch auch lieber eine hübschere Frau an als eine unscheinbare, nicht wahr? Deshalb ist es gut, etwas Make-up aufzutragen, um hübsch zu sein, damit die Leute lieber hinschauen. Ja, und das ist gut für sie. All das ist nur Arbeit, versteht ihr? Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit.

Manchmal bitte ich euch, etwas zu tun, das ist auch Arbeit. Es ist für euch. Für euch, für etwas anderes. Nicht, dass ich euch bräuchte. Okay? Alles, absolut alles, setze ich ein, um alle emporzuheben. Versteht ihr das jetzt? (Ja.) Ich habe euch das vorher nie gesagt, ich befürchtete nämlich, ihr dächtet, ich will etwas verkaufen oder mich selbst loben und all das. Jetzt seid ihr höher, deshalb glaubt ihr mir eher. Auf den unteren Ebenen ist man berechnender. „Meint Sie es wirklich ernst? Oder will Sie nur Geld verdienen? Oder ...“ Denn die Gesellschaft füttert euch mit anderen Informationen, als ich es tue. Ihr seid von klein auf daran gewöhnt, dass alle, die etwas verkaufen wollen, das als euren Gewinn darstellen. Die Verkäufer sagen zum Beispiel: „Oh, dieses Modell macht sie sehr schlank, Sie sehen aus wie ein Model.“ Solche Dinge. „Es steht Ihnen wirklich gut!“ usw. Das klingt nach verkaufen wollen. Daher wollte ich es euch nie sagen. Nun kann ich es euch sagen.

Die Sache ist die, ihr braucht es gar nicht zu glauben. Aber es schadet nicht, es zu versuchen. Okay? Es wird euch nicht schaden. Ist besser, als im Fernsehen Unsinn anzuschauen. Oder die ganze Zeit „blablabla ...“ am Telefon reden und dann auch noch die Telefonrechnung zahlen zu müssen.
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