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Zitate der Höchsten Meisterin Ching Hai über Soldaten

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Wenn ein Soldat nach Hause zurück- kehrt, ist er ein gebrochener Mann; wenn er überhaupt wiederkommt. Möglicherweise bereitet er seiner Familie und natürlich auch sich selbst Sorgen und Probleme, wenn er aus dem Krieg zurückkommt. Er wird Albträume haben, oft schreckliche Albträume, wird höllische Szenen oder Bilder wiedererleben, die er gesehen oder teilweise in Kriegs- oder Konfliktzonen selbst geschaffen hat. Er begeht vielleicht sogar Selbstmord, wenn er die innere Qual nicht länger ertragen kann. Wenn er dann stirbt, erwartet ihn die Hölle. Alle, die er getötet hat, kommen zu ihm und quälen ihn unentwegt, abgesehen von allen Teufeln in der Hölle. Das ist, was passiert.

So viele junge, gutaussehende, starke Menschen, starke Heranwachsende, so unschuldig und rein, haben traumatische, mentale, psychologische und emotionale Zusammenbrüche.

Töten entspricht nie der Natur des Menschen. Es richtet sich gegen die uns innewohnende Güte, gegen Mitgefühl und Liebe. Deshalb leiden wir, wenn wir töten, noch lange, lange Zeit danach, ob es um das Töten von Menschen oder von Tieren geht, wir leiden. Wir können keinen Frieden finden.

Die beste Hilfe wäre, sie erst gar nicht in den Krieg zu schicken.

Womit können wir ihnen helfen? Wie kann man so jemanden auffordern, zu vergessen, was er tatsächlich gesehen hat, im echten Krieg? Echter Krieg, echtes Leid, echter Schmerz und Kummer von Menschen.

Es ist kein Film, den man einfach ausschalten und vergessen und dann zum nächsten übergehen kann.

Wir müssen beten, dass in unserer Welt das Wort „Krieg“ nie wieder vorkommt, sondern dass „Frieden“ auf dem ganzen Planeten und in den Gesichtern aller geschrieben steht, die auf Erden leben.
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