Host: Am Montag, dem 25. April 2022, rief unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai während ihres intensiven Retreats für die Welt freundlicherweise die Mitglieder des Supreme Master Television- Teams an. Die Meisterin nahm sich gütigst Zeit, Fragen zu beantworten, und das Team an ihren Gedanken und ihrer Weisheit bezüglich einiger weiterer guter Nachrichten über die Ukraine teilhaben zu lassen.
(Meisterin, es gibt einen Bericht, demzufolge der russische Oligarch Abramowitsch bei Friedens- gesprächen zwischen Russland und der Ukraine vergiftet wurde. War das tatsächlich eine Vergiftung oder lag es, wie es in manchen Berichten hieß, an „Umwelt“-Faktoren?)
Nicht einmal einem Fünfjährigen könnte man das weißmachen. „Umwelt!“ Warum wirkte es sich auf keinen anderen aus? Nur Schlüsselpersonen passiert so etwas. (Ganz genau. Ja, Meisterin.) Nur Abramowitsch und noch ein paar wichtigen ukrainischen Teilnehmern der Friedensgespräche. (Ja, Meisterin.) Umwelt, so ein Quatsch! Welche Umwelteinflüsse gibt es am Tisch, wo die Friedensgespräche stattfinden? (Ganz genau. Ja, Meisterin.) Sowieso sagen alle Wissenschaftler und Ärzte, dass es Gift war, wieder ein Nervengiftgas, eine Art chemische Waffe. (Ja.) Russland wendet das ständig an. Und Putin setzte es sogar gegen seinen Freund ein. Dieser Mann, Abramowitsch, soll ein enger Freund von ihm sein, ein Unterstützer. (Ja, Meisterin.) Sieht so aus. Er war niemals gegen Putin. (Ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin.) Und er wurde sogar vom Westen sanktioniert. (Ja.) Putin vergiftet also einfach jeden, der ihm aus irgendeinem Grund nicht passt. Und ich habe dann Nachrichten gelesen, dass das üblich ist. Die Russen sagten, das sei gut, sei gute PR, gute Öffentlichkeitsarbeit, damit die Menschen mehr Verständnis für sie haben. (Oh!) Stellt euch das vor! Sie opfern jeden, einfach für ihre üblen Zwecke. Selbst einen Freund. (Oh, krass!)
Wer wagt jetzt noch, mit Putin befreundet zu sein? (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Ich würde es nicht wagen. (Nein.) Und ihr? (Nein, Meisterin. Keinesfalls.) Dem fällt alles Mögliche ein, nur um Menschen zu ermorden. Und ich habe gehört, dass sich Abramowitsch und die beiden anderen vielleicht schon erholt haben, weil sie wohl schnell behandelt wurden. (Ja, Meisterin.) Hätte es länger gedauert oder wären Ignoranten am Werk gewesen, die so etwas nicht kennen, wären sie gestorben. (Genau. Ja, Meisterin.) Es traten sofort Symptome auf und sie wurden umgehend behandelt. Man fand den Grund heraus und behandelte sie. (Ja.) Diese Schlüsselpersonen. (Ja, Meisterin.) Einer war ein wichtiger ukrainischer Friedensunterhändler. (Ja.) […]
(Warum machen die das denn, Meisterin?) […] Es hieß, sie wünschen sich mehr Verständnis für ihre Seite, die russische Seite. (Ja.) Und zweitens, weil Abramowitsch Putin eine Liste mit Anliegen von Präsident Selenskyj weitergab. Vielleicht missfiel ihm das. (Ich verstehe.) Berichten zufolge sagte Putin: „Ich mache ihn fertig.“, das heißt, er wird Selenskyj töten. (Ach!) Aber dieser Herr Roman Abramowitsch hatte wohl eine zu sanfte Einstellung oder so, war zu friedlich. (Ja, Meisterin.) War zu sehr auf Frieden aus. (Oh!) Ihm geht es vielleicht wirklich um Frieden. Und das missfällt Putin, weil er den nicht anstrebt. Er will eigentlich keinen Frieden. (Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.)
Sonst wäre Russland nicht in die Ukraine eingefallen. (Stimmt. Das ist wahr, Meisterin.) Oder hätte davor in anderen Regionen Chaos angerichtet. (Ja.) Russland steckt immer dahinter. (Ja, Meisterin.) Es muss nicht mit dem Finger auf Amerika oder England oder sonst jemanden zeigen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Nur Russland (Ja.) hat immer einen Vorwand, irgendwo einzufallen. Wenn es nicht das ganze Land besetzen kann, dann doch in einen Teil davon, damit eine Verbindung hergestellt ist. (Ja, Meisterin.) Die Russen können dann nach Belieben ein- und ausgehen und andere Regionen fertigmachen, wie jetzt die Ukraine. (Ja, Meisterin.) Sie nutzen die anderen zwei oder drei Regionen, um einzumarschieren, wie eine Verbindungsstraße. (Ja, Meisterin.) Einfach so. Damit sie in das Land anderer Völker einfallen, Kinder töten und Frauen und sogar Kinder vergewaltigen können - sie vergewaltigen sogar Kinder. (Ja, Meisterin.) Sie sind schlimmer als Monster. (Ja.) Schlimmer als Teufel. (Genau.)
Ich bin mir sicher, dass es Russen waren, die sie vergiftet haben. (Ja, Meisterin.) Und man hält Abramowitsch für gut, er bemühte sich sehr, einen Frieden auszuhandeln. Aber er ist, obwohl er superreich ist, doch zu naiv. Sein Boss will keinen Frieden. (Stimmt, Meisterin.) Beim kleinsten Zeichen, dass er Frieden will, wird er, dieser Freund, getötet. (Krass!) Selbst Selenskyj hatte den Westen gebeten, Abramowitsch nicht zu sanktionieren, weil er ein Friedensstifter für die Ukraine sein könnte. (Genau.) Das brachte Putin noch mehr auf die Palme. (Oh!) Jetzt seht ihr es ganz deutlich. (Ja, Meisterin.) (Das leuchtet ein.) Außerdem waren da noch andere Russen, warum hatte von denen keiner solche Vergiftungssymptome? (Stimmt. Das ist richtig.) Wie z.B. Augenschmerzen, geschwollene rote Augen, und Haut, die sich abschält und so. (Ja. Stimmt.) Und wären sie nicht schnell genug behandelt worden, wären sie schon tot. (Ja, Meisterin.) Der Mann hatte noch Glück. (Ja.) […]
Ich sag’s euch! Dieses Böse kennt keine Grenzen, kein Limit. (Genau.) Und vieles andere, was sie tun, versucht man bislang zu ignorieren. Und dadurch macht er immer weiter. Es wird zum Muster, zur Gewohnheit. (Ja, Meisterin.) Und jeden, der gegen ihn ist, von dem er vermutet, dass er gegen ihn ist, den vergiftet er, tötet er, lässt er einsperren oder wird ihn auf sonstige Weise los.
In den Nachrichten heißt es, dass er sich vor einigen Wochen tausend Angestellter entledigte, weil er vermutete, sie seien gegen ihn oder so. (Ja, Meisterin.) Und tausende Demonstranten inhaftierte, weil sie „Kein Krieg!“ gerufen hatten. Das war alles. Das war ihr ganzes Vergehen. (Ja. Oje!) Einfach nur „Kein Krieg!“, und dafür ließ er sie einsperren. Und so erging es auch einigen Berichterstattern und solchen Leuten. (Ja, Meisterin.) Dieser Kerl, ich sag’s euch! Wie kann er überhaupt Freunde oder Unterstützer haben? Das wundert mich. Aber die Öffentlichkeitsarbeit ist zu stark. (Ja. Das ist wahr.) Er brachte alle ausgewogenen Nachrichtenmedien zum Schweigen und behielt nur die, die ihn unter- stützen, sein Lied singen. (Ja.) Der Rest wurde eingesperrt, bis zu 15 Jahre sogar. Ich glaube, er ließ einen amerikanischen Zeitungsreporter einfach einsperren. Und inhaftiert auch seine eigenen Leute. Und es ist noch ein Glück, wenn es nur Gefängnis ist. Man kann nie wissen, wann er einen vergiften, töten oder mundtot machen möchte. Oh, mein Gott! Wie bösartig ist das denn? Noch etwas, bevor ich weiterschimpfe, weil ich so viel Böses nicht ertrage. (Ja, Meisterin.)
(Ein russischer General kündigte an, dass sie planen, als Nächstes nach Moldawien einzufallen, und gab als Grund an, einen Land- korridor zu schaffen, um Russland mit Transnistrien zu verbinden. Ist das ein guter Vorwand für eine Invasion, Meisterin?)
Wozu ein Vorwand? Ich frage mich, wozu sie Vorwände brauchen. Hatten sie denn einen guten Vorwand, um in die Ukraine einzufallen und Menschen zu töten? (Nein, hatten sie nicht. Nein.) Nein. Sie töten Kinder und vergewaltigen sie sogar. Nicht nur Frauen und Ältere. Sogar eine 83-Jährige. (Du meine Güte! Unglaublich.)
„ Media Report from CBS Evening News – Apr. 12, 2022 Holly (f): Vera ist 83 Jahre alt. Eine pensionierte Lehrerin, die uns erzählte, dass sie, als letzten Monat russische Streitkräfte ihr Dorf besetzten, vergewaltigt wurde. „Er packte mich hinten am Hals“, erzählte sie. Es würgte mich. Ich konnte nicht atmen. Ich sagte dem Mann, der mich vergewaltigte: „Ich bin alt genug, um Ihre Mutter zu sein. Würden Sie zulassen, dass das Ihrer Mutter passiert?“ So erzählte Vera es uns. Er brachte mich zum Schweigen. Sie sagte, ihr behinderter Mann war im Haus, als sie angegriffen wurde, und sie wurde auch geschlagen. „Alles tut weh“, erzählte uns Vera. „Ich fühle mich in diesem Zustand weder tot noch lebendig. Davor hatte ich mich über den Frühling gefreut. Jetzt empfinde ich gar nichts. Einfach nichts.“ “
Das ist die Hölle. Widerwärtig. (Ja.) Bösartig. Vorwand? Wofür Vorwände? Sie brauchen keinen Vorwand. Wozu ihre Zeit mit Vorwänden vergeuden? Russen leben doch sicher überall, sogar in Amerika. (Ja.) Vielleicht sogar in Âu Lạc (Vietnam). (Ja, Meisterin.) In China. […]
Alle leben überall. (Ja, stimmt, Meisterin. Das ist richtig, Meisterin.) Es gibt Italiener, die in Bulgarien leben, um Medizin zu studieren. Ich weiß das von manchen meiner früheren Ärzte. Italiener fuhren zum Studium nach Bulgarien, weil man dort Englisch spricht. (Ja, Meisterin.) Vielleicht geht es dort nicht so streng zu wie in Italien. In Italien sind die Vorgaben für Medizinstudenten sehr, sehr strikt. (Ja.) Aber in Bulgarien vielleicht nicht, und wenn man Englisch kann, kann man dort studieren. Vielleicht ist es ja so. (Ja, Meisterin.) Wie viel mehr Russen werden also in Bulgarien leben, oder wie viele Bulgarier in England, Frankreich oder sonst irgendwo? Heutzutage leben wir doch überall. (Das stimmt, Meisterin. (Das ist wahr. Ja, Meisterin.) […]
Wen kümmert das heutzutage? Das heißt aber nicht, dass man, wenn Russen in irgendeinem Land leben, das zum Vorwand nehmen kann, um in das Land einzumarschieren. (Stimmt, Meisterin. Ja.) Wenn die Russen dort nämlich wirklich unterdrückt würden, wären sie doch schon nach Russland oder woandershin geflüchtet. (Ja, Meisterin. Genau.) Es ist doch Tatsache, dass sie noch dort leben und es ihnen gutgeht, und viele Russen jetzt auf der Seite der Ukrainer kämpfen, weil sie diese Ungerechtigkeit, diese blutige tyrannische Einstellung ihres sogenannten Führers hassen. (Ja, Meisterin.) Und viele russische Soldaten laufen auch über, dessertieren oder verschwinden in ein anderes Land. Sie wollen diesen blutigen, unsinnigen Krieg nicht führen, den mörderischen Krieg für nichts. (Ja, Meisterin.)
Es wundert mich nicht, dass sie sagen, sie wollen in Moldawien einfallen. Es könnte stimmen. Weil sie überall einfallen, solange sie das möchten. Solange sie meinen, es wäre zu ihrem Vorteil. Oder mühelos. (Ja, Meisterin.) Ein einfacher Zugang. Korridor, von wegen! Wozu brauchen sie einen Korridor, um irgendwo einzufallen. (Ja, Meisterin.) Sie brauchen kein Land als Korridor für ihre blutrünstige Invasion. Sie haben ja schon vorher gesagt, dass sie in diesen Krieg gedrängt wurden. Oder vielleicht haben die Chinesen das gesagt. Als Vorwand, um in die Ukraine einzufallen. Und jetzt hat auch Moldawien sie in den Krieg „gedrängt“, nehme ich an. (Ja, Meisterin.)
Was den Einmarsch nach Moldawien angeht, ist das wieder nur eine faule, bösartige Ausrede. Denn man kann nicht einfach irgendwo eine Gruppe von Russen schützen, und dafür in einem Nachbarland Leid, Kummer, Schmerz und Tod verursachen. Nur um einen Land-Korridor zu schaffen. Das kauft einem niemand ab. Es dient nur dazu, auf blutige, gierige Weise andere Länder, andere Staaten auszurauben, den Bürgern eines solchen Landes das Eigentum zu stehlen, ihnen unsägliches, immenses Leid zuzufügen und die Welt zu beeinträchtigen. Nur wegen des bösartigen Ehrgeizes dieser Russen, die Menschheit zu vernichten; ich sag’s euch, das dient nur deren eigenen fiesen, egoistischen Zwecken.
Außerdem leben überall verschiedene Ethnien, nicht nur Russen. (Ja, Meisterin.) Warum beklagen sich andere Ethnien anderswo nicht? Nur die Russen beklagen sich. Warum heißt es immer: „Oh, die Russen werden schikaniert und unterdrückt, darum müssen wir sie hier befreien, dort befreien.“ Oder welche Ausrede auch immer! […]
Es kann doch nicht sein, dass die Minderheit die Mehrheit unterdrückt. (Das ist wahr. Stimmt, Meisterin.) Wie ich euch schon sagte, warum beklagen sich andere Ethnien nicht? Nur Russen. Warum werden in jedem Land nur Russen unterdrückt und keine anderen Ethnien? (Genau.) […]
Wie kommt es, dass die ukrainische Regierung einzig und allein Russen unterdrückt? Ist das nicht komisch? (Ja.) Es liegt also nur an Russland. Eigentlich nicht an Russland, sondern nur an diesen Führern, den blutrünstigen Kriegstreibern wie z.B. Stalin und Putin. (Das stimmt.) An sonst niemandem. Keine gewöhnlichen Russen, diese guten, friedlichen Bürger, würden jemals so etwas wollen; wie den Krieg in der Ukraine oder den Massenmord unter Stalin. (Ja, verstehe, Meisterin.) Niemand will das, sie wollen Frieden, Mensch! Sie möchten ihr Leben mit ihren Familien führen, ihre Jobs machen und ihren Lebensunterhalt verdienen. Wozu sollten sie Krieg wollen? Oh Gott! Es ist alles nur diese Propaganda von Putin, die die Menschen blendet, und sie begreifen es nicht, sie wissen von nichts. Und sie trennt sogar Familienangehörige, weil manche in Russland leben und nicht wissen, was in der Ukraine vor sich geht. (Ja.) […]
Kein normaler Bürger eines Landes würde Krieg mit jemandem wollen, außer ein paar wenigen, die die Befriedigung ihrer eigenen, persönlichen, bösen Interessen im Sinn haben. Wie z. B. Waffenhandel oder mehr Land zu haben, das sie beherrschen können oder so etwas. (Ja, Meisterin.) Wenn sie also jetzt schon gedroht haben, in Moldawien einzumarschieren, nur um eine Gruppe von Russen zu „retten“, die, wie sie sagen, in Transnistrien ist, dann ist das nur ein weiterer böser Plan, um die Länder anderer Menschen und ihre Lebensgrundlage, ihre Geschäfte und auch ihren Frieden zu zerstören. Es ist ein böser Plan. (Ja, Meisterin.)
Ich denke also, die Welt muss etwas tun. Ich denke, wir sollten die NATO einfach vergessen, weil die Mitglieder doch zu dumm sind. Oder vielleicht so schwach, so feige oder so böse wie Putin. Sie sitzen einfach herum und unterstützen diese Art von Teufel, den Zerstörer der Menschheit. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn sie nichts tun, würde ich auch sie anklagen. Sie müssen zu den Teufeln gehören, die in der Gruppe mit Putin und anderen Teufeln zusammenarbeiten, um unsere Welt zu zerstören. (Oh!) Warum sollten sie sich sonst so ver- halten? Warum sollten sie nicht ihren Nachbarn helfen? (Das stimmt.) Sie sagen, sie verteidigen den Frieden, die Demokratie und die Freiheit. Das ist doch alles nur Geschwätz. (Ja, Meisterin.) Sie lassen ihren Worten keine Taten folgen - alles nur Lippenbekenntnisse. [...]
Die Welt muss also wachgerüttelt werden und sich vor Russlands bösartiger Tendenz und dem blutigen Muster hüten, das es all diese Jahre, all diese Jahrzehnte schon verfolgt. (Ja, Meisterin.) Darf nicht mehr schlafen. Russland wird mit Moldawien nicht aufhören. Es wird nirgendwo aufhören. Es wird sich weiter jedes Land einverleiben, sich etwas abbeißen, abbrechen, wenn es das kann. Und ganz Europa zerschlagen und vielleicht ganz verschlingen, wer weiß? (Ja.) Denn Russland versucht es immer noch. (Ja, Meisterin.) Es akzeptiert kein Nein als Antwort. Es akzeptiert keine Niederlage. [...]
Wenn die Länder sich nicht zusammen- tun und für sich selbst kämpfen, dann können wir ihnen nur viel Glück wünschen. Was soll man sonst tun? (Ja, Meisterin. Gewiss, Meisterin.) Nun, in unserer Gruppe werden jetzt alle alt. Für sie ist es halt, wie es ist, bis sie dran sind. (Ja, Meisterin.) Es ist die jüngere Generation, ihre Kinder und Enkelkinder und alle anderen, die leiden werden, wenn sie jetzt nichts tun. (Ja, Meisterin.)
Es ist doch so, dass, nachdem Russland die Ukraine eingenommen hat … wenn es die Ukraine beispielsweise übernehmen kann, dann wird die Ukraine quasi ein Teil von Russland. Und dann gibt es ja wieder Nachbarn drumherum. Für Russland hat es nie keine Nachbarn gegeben. (Ja, stimmt.) Ganz gleich, wie viele Länder es sich einverleibt. (Ja, Meisterin.) Das sind nur Ausreden.
Alle, die Russland unterstützen, es bei all den blutigen Beweisen überall in verschiedenen Ländern immer noch tun, sind auch Mörder. Sie laden sich dasselbe Karma auf wie Russland, wie Putin. (Ja, Meisterin.) Dieser böse Einfluss muss aufhören. Die Europäer, der Westen, muss jetzt aufwachen und Russland stoppen, bevor es zu spät ist. Sie sollten es schon bei der Ukraine getan haben. Und wenn sie jetzt auf Moldawien warten, dann war’s das. Viel Glück allerseits! (Ja, Meisterin.) Dann wird alles kommunistisch. Es wird alles russisch. (Ja.)
Die Russen leben doch überall, und warum auch nicht? Genau wie die Amerikaner, die leben auch überall. In Âu Lạc (Vietnam), Thailand, China, Korea. Alle leben auch in allen anderen Ländern. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Aus geschäftlichen Gründen, weil ihnen das Land gefällt. Warum auch nicht? Es ist eine freie Welt, Mensch! Man geht hin, wo man will. Und wenn man in dem Land legal aufgenommen ist, bleibt man halt, oder? (Richtig, genau.) […]
Was soll’s denn, wenn Russen in Transnistrien oder sonstwo leben. (Ja, Meisterin.) Ich lebe ja auch nicht in (Âu Lạc) Vietnam. Tut mir leid. Ich lebe woanders. Ich verrate euch nicht, wo. (Ja, Meisterin.) Ich will damit sagen, dass ich eine freie Bürgerin der Welt bin. Ich lebe, wo man mich akzeptiert. (Ja, Meisterin. Ganz genau.) Es gibt viele Gründe, warum Menschen nicht in ihrem eigenen Land leben. Sie haben schon ihre Gründe. (Stimmt. Ja.) Seit Menschengedenken ziehen die Leute schon um. […]
Oh mein Gott! […] Ich hoffe, die Ukraine wird frei sein von dem Joch und all dem Leid, das Russland, Putin, diesem schönen, friedlichen Land und Volk zugefügt hat. (Ja. Dafür beten wir.) Amen. […]
Möchtet ihr mir dazu oder zu sonst etwas noch Fragen stellen? (Keine Fragen mehr, Meisterin. Aber wir haben gute Nachrichten.) Sprecht! (Ja, Meisterin. Korea „schickte dem Auswärtigen Amt zufolge etwa 20 Tonnen zusätzliche humanitäre Hilfe in die Ukraine. Die Lieferung ist Teil des humanitären Hilfspakets von 30 Mio. USD, das die Regierung angekündigt hatte, zusätzlich zu dem Paket von 10 Mio. USD, das im März geschickt wurde. Die Lieferung beinhaltet automatische Defibrillatoren, Ventilatoren und Sanitätskästen.“)
Sehr gut! Das wird ihnen nützlich sein, wenn es dort COVID gibt oder sonstiger (Ja.) medizinischer Bedarf besteht. (Genau.) Die ganze Welt hilft jetzt der Ukraine. Ich denke, die Länder wachen auf. (Ja.) Sie kennen die böse Putin-Bande. (Stimmt. Ja, Meisterin.)
Ich denke, jetzt wachen alle auf. (Ja, Meisterin.) Viele Länder haben ihre Öl- und Gasbezüge aus Russland schon gestoppt. Wenn ihre Verträge auslaufen, wollen sie die nicht mehr. Sogar China hat Russlands Öl, billiges Öl, abgelehnt. (Ja.) Ich meine, zu einem billigen Preis, zu einem bereits reduzierten Ölpreis. (Stimmt, Meisterin.) China ist sich dessen also bewusst. Es will aufgrund seiner Beziehungen zu Russland nicht noch mehr Blut an den Händen haben.
Aber es überrascht mich, in den Nachrichten zu lesen, dass der Boss von Deutschland und einige seiner Parteimitglieder die Idee, kein Öl mehr aus Russland zu beziehen, boykottieren. (Oh!) Ich denke, sie sind daran beteiligt. Deshalb. (Oh!) Es muss ein persönliches Interesse an Provisionen oder so geben, oder vielleicht sind es verkappte Kommunisten. (Oh! Oje!) Oder noch schlimmer, sie gehören auch zu diesen Teufelsbanden, die es auf der Welt gibt. Die gibt es hier und dort, überall. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Nun zeigen sie also ihr wahres Gesicht. Warum sonst sollten sie das denn tun? (Stimmt. Ja.)
Sie könnten ihr Öl woanders kaufen. Italien unterzeichnet wohl gerade einen Vertrag mit dem Kongo für sein Gas. Dadurch können sie z.B. die Gasbezüge aus Russland beenden. (Das ist sehr gut. Genau, Meisterin.) Weiß jemand von euch davon? [...] Nur damit sie kein Gas mehr aus Russland beziehen müssen. Oh, man sieht es jetzt so dramatisch. (Ja.) So war das bisher nie. (Stimmt, Meisterin.) Jetzt schießt sich Russland selbst ins Knie. (Es ist ein Vertrag mit Ägypten, Meisterin.) Oh, mit Ägypten. Du hast Recht. Danke, danke! Italien hat einen Vertrag mit Ägypten unterzeichnet, um dort Gas zu kaufen, statt in Russland. (Ja, Meisterin.) Dies ist ein beispielloser Vorgang, dass alle Länder der Welt der Ukraine auf irgendeine Weise, direkt oder indirekt, helfen. (Ja, Meisterin.) Sogar Korea, sogar China, Taiwan (Formosa), Japan, alle helfen mit. (Genau.) Und haben versprochen, noch mehr zu helfen. (Ja.)
Ich bin so froh, dass die Welt aufgewacht ist und die russischen Gräueltaten wirklich sieht. (Gott sei Dank!) Und jetzt sollte sie sich aller anderen bösen Taten Russlands – vor der Ukraine – erinnern. Jetzt muss die Welt eine Liste erstellen, um darauf hinzuweisen. (Ja, Meisterin.) Auch da, wo es so aussieht, als würde Russland nicht direkt eingreifen und Menschen töten, stiftet es andere Länder an, die Bürger anderer Staaten zu töten. (Ja, Meisterin.) Wie im Krieg zwischen Aserbaidschan und Armenien. (Genau.) Und dann spielt es sich als „Friedensbewahrer“ auf, von wegen! Welchen Frieden bewahrt Putin denn? Er führt überall Krieg. Und „Friedenssicherung“? Nein, das ist nur ein Vorwand, um einzufallen, dort präsent zu sein. Wie ein Angreifer, (Ja, Meisterin.) um sich in die Angelegenheiten der beiden Länder einzumischen; es ist wie eine falsche, heuchlerische dritte Partei. (Ja, Meisterin.) Ja, nur um deren System, deren Politik ins Chaos zu stürzen und die Freiheit des Volkes zu untergraben. (Ja, Meisterin.) Ich weiß nicht, wer so dumm ist, Putin zu glauben. Selbst ein Fünfjähriger würde das durchschauen. (Genau. Ja, Meisterin. Das stimmt.)
Wisst ihr, es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie die Welt mit Russland umgehen kann. Erstens: einen Kotau vor Putin machen; alles tun, was er verlangt. Oder zweitens: der Ukraine helfen, Russland zu vertreiben. (Ja, stimmt.) Es gab eine beste Lösung, aber die wurde bereits verpasst. (Ja.) Die beste Lösung wäre gewesen, den Krieg komplett zu verhindern, indem man eine Armee an der Grenze der Nation bereithält, der ein Angriff bevorsteht. Und dafür sorgt, dass der Aggressor weiß, dass die ganze Welt hinter der Nation steht, um deren Volk zu schützen. (Ja, stimmt, genau.)
Aber das wurde schon versäumt, viele Male. Sie lassen Russland alles durchgehen. Ich meine, Putin und seine Bande machen alles, was sie wollen. So auch in der Ukraine.
Es wurde schon verpasst. Also sind jetzt nur noch zwei Lösungen übrig: Ein Kotau vor Russland, vor Putin, um Blutvergießen zu verhindern, alles tun, was Russland, was Putin will. Wie in der Schule: Der tyrannische Schüler hat immer eine große Bande, die ihm oder ihr zuhört, und schikaniert dann alle anderen; und alle müssen diesem Tyrannen gehorchen. (Ja.) Das ist also eine Lösung, wenn sie nicht mehr Blutvergießen wollen. Die zweite ist, der Ukraine zu helfen, Russland zu vertreiben, ein für alle Mal. Und von nun an sollte jedem Aggressor entweder mit der Kraft der NATO oder mit der Kraft der ganzen Welt entgegengetreten werden. (Verstehe, Meisterin.) Auf diese Weise können sie sich gegenseitig schützen.
Man braucht keinen Krieg zu führen, denn Krieg ist immer schrecklich. Egal, wer gewinnt, es gibt immer Verluste. (Ja, Meisterin.) Und die Auswirkungen sind fast eine Ewigkeit zu spüren. (Ja, ja.) Es ist nicht so, dass nach dem Ende des Krieges alles schön und gut ist. So ist es nicht. Es gibt Landminen, die Menschen verstümmeln oder töten, auch danach. Es gibt chemische Kampfstoffe, die weiterhin Schaden anrichten, diese und die nächste Generation schädigen. (Ja, Meisterin.) Und es gibt Hass unter den Nationen und zwischen Familienmitgliedern, die in verfeindeten Nationen leben. (Ja.) Und Spaltung innerhalb dieser Nation und außerhalb dieser Nation und in der Welt. (Ja, Meisterin.) Also geht Krieg ganz und gar nicht. Aber es ist jetzt schon Krieg. (Ja.) Also müssen sie anhand der zwei Lösungen überlegen, was zu tun ist. (Ja, stimmt.)
Aber die Sache ist die, dass die Menschen in der Ukraine unbeugsam sind. Und natürlich, sie haben jedes Recht, so zu sein. (Ja.) Sie mögen keine Tyrannen. Und sie wollen nichts mit Russland zu tun haben. Also sollte Russland sich zurückziehen. So wäre es am besten. (Ja, Meisterin.) Besser spät als nie. Sonst müssen alle vor Putin katzbuckeln. Genauso ist es. (Verstehe.) Oder der Ukraine helfen. Dieser unbeugsame Geist macht keinen Kniefall. (Ja, Meisterin.)
Wisst ihr, unsere Welt war ja noch nie friedlich, und Russland, Putin war immer und überall schon sehr aggressiv. Man hätte die Ukraine der NATO beitreten lassen sollen, denn die Ukraine liegt direkt neben Russland. (Ja, Meisterin.) Nicht dass ich die NATO loben würde oder so, aber wir stehen vereint. (Ja, ich verstehe.) Wenn die Ukraine also in die NATO aufgenommen worden wäre, wäre Russland nicht in die Ukraine einmarschiert, denn er (Putin) hätte es sich gut überlegen müssen, bevor er gegen ganz Europa und die Welt vorgeht; gegen Amerika zum Beispiel. (Ja, Meisterin.) Es ist eine Präventionsmethode. Aber nein, sie haben die Ukraine dort ganz allein gelassen. [...]
Vergesst doch die NATO! Ich denke, deren Mitglieder sind alle zu alt, um bei klarem Verstand zu sein. Oder sie sind einfach böse, wie Putin. (Ja, Meisterin.) Sogar Merkel; Gott sei Dank, dass sie aus der Politik raus ist. Sie ist wohl zu alt, um noch ein Gefühl für Richtig und Falsch zu haben. Darum steht sie zu ihrer Äußerung, dass die Ukraine nicht in die NATO aufgenommen werden soll. Und obwohl sie jetzt dafür kritisiert und danach befragt wird, sagt sie, dass sie nach wie vor zu ihrer Entscheidung steht. (Genau.) (Ja, Meisterin.)
Wenn man einen Fehler gemacht hat, sollte es einem leidtun. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Zumindest sagen: „Tut mir leid, damals hielt man es für eine gute Entscheidung, aber wie man jetzt sieht, war es das vielleicht nicht.“ Man sollte es also bedauern und sich entschuldigen, wenigstens seinem Gewissen zuliebe. (Stimmt. Genau.) Aber nein, sie sagt, sie bleibt dabei. Das bedeutet, es gefällt ihr, dass so viel Blut vergossen wird und Zehntausende Menschen sterben, Menschen obdachlos, Kinder verstümmelt und Frauen vergewaltigt werden. Wenn sie eine der Frauen wäre, die vergewaltigt wurden, oder eines der Kinder oder eine der Erwachsenen, die jetzt verstümmelt, behindert, kriegsversehrt sind, oder in die Luft gesprengt wurden, hätte sie das nicht gesagt. (Ja, das ist wahr, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Aber es betrifft ja nicht ihr Leben. (Ja.)
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, wirklich. Wie kann jemand zur Zeit der tragischen russischen Invasion, wo Tod und Trauer herrschen und viele Städte zerstört wurden, etwas derartig Kaltblütiges von sich geben, wie sie es getan hat? (Unglaublich.) Indem sie zu ihrer Weigerung steht, die Ukraine in die NATO aufzunehmen. Als wäre die Ukraine es nicht wert, hätte nichts mit Europa zu tun. Niemand sollte jemals etwas Derartiges sagen. (Das stimmt, Meisterin.) Wenn man nichts Mitfühlendes oder Reumütiges sagen kann, soll man doch den Mund halten, Mensch! (Ja.) Niemand würde so etwas sagen, schon gar nicht das ehemalige Staatsoberhaupt eines großen und zivilisierten Landes wie Deutschland. Möchte sie einen neuen Holocaust?
Ich kann all diesen sogenannten Weltführern nicht glauben. Sie sind alle entweder Dummköpfe oder böse und kaltblütig. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, sie schläft gut und isst sich dick und rund; noch dicker als sie schon ist. Mein Gott! Möge die Hölle sie schonen.
Ihr seht also, jetzt zeigen alle diese kaltblütigen oder bösen Führer der Welt ihr wahres Gesicht. Da gibt es kein Verleugnen, keine weitere Frage mehr. (Ja, Meisterin.) Von den Politikern bis zu den Kirchenoberhäuptern zeigen jetzt alle ihr wahres böses Gesicht. (Ja, Meisterin.) Jetzt seht ihr also, wie niederträchtig diese Politiker sind. Manche von ihnen. Ich meine, manche von ihnen. (Ja.) Wenn man Fehler macht - nun ja, wir sind Menschen.
Und auch Politiker sind keine Heiligen, daher machen sie Fehler. Wenn man Fehler macht, macht man sie wieder gut. Oder entschuldigt sich zumindest (Ja, Meisterin.) Wie kann man dann noch bei seinen bösen, fiesen Absichten bleiben? (Verstehe. Ja.) Wenn man sieht, dass Menschen sterben, Kinder verstümmelt und behindert sind und mehr als fünf Millionen Ukrainer heimatvertrieben sind, in andere Länder gehen und um Nahrung und Sicherheit betteln. (Ja, Meisterin.) Als Flüchtlinge sehen sie natürlich auch wie Bettler aus. „Bitte lassen Sie mich in Ihr Haus, in Ihr Land. Bitte geben Sie uns ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen, weil wir hungrig, müde und durstig sind.” (Ja, Meisterin.) Sie sind eine Art Bettler. Was sonst? (Ja, genau.) Denn sie sind jetzt hilflos. Sie haben nichts mehr von dem, was sie zuhause hatten. Sie sind auf der Straße. Sie laufen um ihr Leben. Und sie steht immer noch zu ihrem Kommentar. Böses Weib! Ich bin so enttäuscht und angewidert. Diese Leute sind verachtenswert. (Ja, Meisterin.)
Ich war sehr dankbar, dass sie zum Beispiel viele Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen hat. (Ja.) Aber ich erinnere mich jetzt, dass sie ihren Leuten, den Deutschen, die Aufnahme der Flüchtlinge damit begründete, dass Arbeitskräfte gebraucht werden. (Oh!) Ich erinnere mich, das ist der Grund, den sie angab. Oh Mann, es ging also nur um Geld, nur um Jobs und um Stimmen. (Das stimmt.) Diese Flüchtlinge aus Syrien oder von anderswo könnten nämlich deutsche Staatsbürger werden und für sie oder ihre Partei stimmen. (Ja. Verstehe.) Dasselbe versprach auch Biden sich von den Flüchtlingen. Arbeitskräfte und Stimmen. (Ja.) Ist das nicht mies? (Es ist scheußlich.) Oh, Gott! Schrecklich! Jetzt könnt ihr es sehen. (Ja, Meisterin.) Jetzt kann ich es sehen. Ich wurde auch getäuscht und war so naiv zu denken, sie seien barmherzige Menschen. Ekelhaft! Abscheulich!
Merkel sind die Ukrainer völlig egal, weil sie nicht für sie oder ihre Partei stimmen können, um die Macht der Partei oder ihre persönliche Macht zu festigen. Auch wenn sie nicht mehr im Amt ist, will sie noch immer Einfluss haben und sich wichtig fühlen. Ich denke, darum geht es. (Ach ja, ich verstehe.) Aber sie hat nicht bedacht, dass auch die Meinung der ganzen Welt zählt, und zwar mehr als nur die Meinung des deutschen Volkes. (Ja, ganz sicher.) [...]
Gerade bei vielen Politikern, bei den meisten, kommt es mir vor, dass sie umso gieriger sind, je älter sie werden. Umso niederer ist ihre Motivation. (Ja. Ja, Meisterin.) Das ist der Grund. Das ist bei Merkel und einigen der neuen Chefs von Deutschland so, denn sie sind gegen ein Importverbot von russischem Gas und Öl, wie ich euch bereits sagte. (Ja, Meisterin.) Und bei Biden und anderen ist es auch so, je älter sie werden, desto gieriger sind sie. Desto schäbiger werden sie. Ich weiß nicht warum. (Ja.) Doch, ich weiß es, wie ich euch sagte. Ich glaube, sie sind durchdrungen von dieser Gier, von niederem Ehrgeiz und politischen Zielen, so dass sie sich nicht mehr ändern können. (Verstehe.) Wenn es daher ein solches Muster bei einem der Politiker gibt, dann sollten die Leute etwas ändern, jemand anderen wählen. [...]
Wer auch immer die Ukraine von einem NATO-Beitritt abhält, ist auch verantwortlich. Er muss den Preis dafür zahlen. Nicht allein die Ukraine muss zahlen. Nicht nur die russischen Soldaten müssen den Preis dafür zahlen. (Genau, Meisterin.) Sie sind alle verantwortlich. Alle diese NATO-Leute. Sie sind immer noch nicht reumütig; siehe Merkel. [...] Sie sitzen einfach in ihrer eigenen sicheren Festung und lassen alle sterben, Verletzungen, Schmerzen und alles mögliche Elend erleiden. (Ja, Meisterin.) Und bereuen trotzdem nicht.
Was für ein Mund gibt so etwas von sich? Nur ein Mund, der nach Fleisch giert und von Blut trieft, kann so etwas tun - kann so etwas sagen; (Ja, Meisterin.) kann so etwas angesichts all dieser Gräueltaten und des Leids der Ukrainer und auch der russischen Soldaten sagen. (Ja, Meisterin.) Natürlich unterstütze ich Putin nicht. Aber ich unterstütze Russland. (Ja.) Ich will nicht, dass all diese jungen, schönen Menschen einfach so sterben. Würdest du gerne einfach so sterben? (Nein! Nein, Meisterin. Nein!) […]
Ich hoffe also, jetzt geschieht etwas. Die NATO muss jetzt anfangen. Sonst könnte es zu spät sein. (Ja, genau. Ja, Meisterin.) Wir wollen keinen neuen Weltkrieg. Denn das wäre katastrophal. Das wäre das Ende der Welt, wirklich!
Und wir haben bereits eine Menge Probleme mit der Pandemie, die sich immer noch ausbreitet, neue Omikron-Varianten. (Ja.) Und es finden Sonneneruptionen statt, die die Erde treffen. Letztes Mal haben sie viele Störungen in elektronischen Systemen und so verursacht, aber ich weiß nicht, welche Unterbrechungen nächstes Mal kommen, wenn es immer mehr Sonneneruptionen gibt. (Ja, Meisterin.) Wenn sie noch stärker werden, dann weiß ich auch nicht, dann brauchen wir keinen Krieg. Dann reicht schon die Sonne. Sonneneruptionen reichen aus, um uns zu stören, zu zerstören. (Ooh!)
Auch Kometen kommen auf uns zu, einige sind so groß wie Manhattan, sogar fünfmal so groß. Sie kommen der Erde nah, und könnten eines Tages einfach einschlagen. (Ja, Meisterin.) Man weiß nie, wann einer einschlägt. Denn die Wissenschaftler erkennen es nicht immer rechtzeitig. Offensichtlich wussten sie es schon öfter nicht, bis er ganz nah war. Vielleicht gibt es einen blinden Fleck, dass die Geräte der Wissenschaftler es erst entdecken, wenn es zu spät ist. [...]
Nun gut, mein Lieber. Sonst noch etwas? [...] (Ja, Meisterin. „Großbritannien schickt 120 gepanzerte Fahrzeuge und neue Anti-Schiffs-Raketensysteme zur Unterstützung der Ukraine, ... nach Gesprächen zwischen Premierminister Boris Johnson und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew. ,Es ist das Verdienst von Präsident Selenskyjs entschlossener Führung, dem unbesiegbaren Heldentum und dem Mut des ukrainischen Volkes, dass Putins monströse Ziele vereitelt werden‘, sagte Boris Johnson nach dem Treffen mit Selenskyj.“)
Nach all dem wollen sie Boris Johnson immer noch loswerden. Nur wegen der sogenannten Party in seinem Büro. Es war gar keine Party! Nur ein Kuchen. Ein Geburtstagskuchen, und seine Angestellten kamen, um ihm zum Geburtstag zu gratulieren! Das war‘s! (Oh.) Sie hatten nicht einmal Gelegenheit, den Kuchen auch zu essen. (Oh.) Sie arbeiten ja zusammen am selben Ort, im selben Büro. (Ja, Meisterin.) Es ist doch okay, wenn sie kommen und ihm alles Gute wünschen. Sollten sie das ihrem Chef gegenüber nicht tun? (Doch, schon, Meisterin.) Er ist ja sogar der Chef ihres Landes. (Ja.) Mein Gott! Lächerlich, diese Politiker. Die sind so dumm, so hässlich. Ich meine, verhalten sich so hässlich? (Ja.) Nur ein Vorwand, um dem Mann Ärger zu machen und ihn sogar zum Rücktritt aufzufordern (Ja.) Ich würde nicht zurücktreten. Wozu auch? (Genau.) Sie arbeiten doch im selben Büro. (Ja.) [...]
Was noch, mein Schatz? (Ja, Meisterin. Ein Zug wurde in ein Krankenhaus umgewandelt, um Rettungseinsätze in der Ukraine durchzuführen. Die Wohltätigkeitsorganisation Ärzte ohne Grenzen organisiert die Rettungsaktionen mit dem Zug.)
Sind sie erst vor kurzem angekommen? (Ja, erst vor ein paar Wochen, glaube ich.) Na ja, besser spät als nie. (Stimmt.) Sie bekommen viele Spenden und sind finanziell gut gestellt, sie sollten daher anderen Menschen helfen. (Ja, Meisterin.) Das ist ihre Pflicht.
Gibt es noch etwas anderes? (Ja, Meisterin. Die ukrainischen Soldaten, die „f***t euch selbst“ zu einem russischen Kriegsschiff sagten, werden auf Briefmarken geehrt.) Oh! Briefmarken? Haben jetzt ihre eigenen Briefmarken? (Ja, haben sie.) Ooh! [...]
Wunderbar, wunderbar! Das ist doch gut, das ist fair. (Ja, Meisterin.) Sie waren so mutig, nur ein paar Leute und wagten es, dem ganzen großen Kriegsschiff Russlands Paroli zu bieten. (Ja.) Es trägt moderne Waffen zur Vernichtung von Städten und so. (Ja. Genau.) Sehr mutig von ihnen. Ich bin sehr, sehr beeindruckt von dem ukrainischen Esprit. (Ja.) Dies ist ein wirklich gutes Beispiel für die ganze Welt. (Ja.) Na ja, nicht gerade der Ausdruck „F***t euch selbst!“, aber der Rest. Der Rest der Sache. [...]
Die Leute müssen sich einfach ein Ventil schaffen, wenn sie zu sehr unter Druck stehen. (Stimmt!) Zu sehr unterdrückt und schikaniert werden. (Ja, Meisterin.) Die Russen kommen einfach daher, fallen in ihr Land ein. Ohne Grund. (Ja.) Die Ukrainer haben ja kein Unrecht begangen. Und es finden alle möglichen Gräuel- taten statt. Jede mögliche Brutalität und teuflische Behandlung gegenüber den unschuldigen, armen friedlichen Menschen der Ukraine. (Ja, Meisterin. Stimmt!) Nun gut. Das ist etwas sehr Gutes.
Sonst noch etwas, meine Lieben? (Ja, Meisterin.) Sprich! (Ein Mann aus Wrexham, GB, hatte das Gefühl, „etwas tun zu müssen“, nachdem er gesehen hatte, wie die Ukrainer aus ihrem Land flohen; und er tat etwas. Jaime Hughes gab 100.000 Pfund aus, damit eine Frau namens Maria und ihre drei Söhne ein Jahr mietfrei in einem Haus wohnen können. „Das Haus wird von einem Team von ehrenamtlichen Helfern vor der Ankunft der Familie Anfang Mai gestrichen und eingerichtet. […] Der Geschäftsmann erklärte: ,Vieles davon ist durch die freundlichen Spenden aller zusammengekommen. Es war absolut fantastisch.‘)
Toll! Das ist wunderbar. (Ja.) Großartig. (Ja.) Wirklich sehr gut. Wenn dieser Krieg etwas Gutes bewirkt, dann ist es die Großzügigkeit und Güte der Menschen. (Ja.) Überall auf der Welt. Auch die Amerikaner haben viele Ukrainer bei sich zuhause aufgenommen. (Ja.) Das ist wunderbar. Und überall sonst auch. Wer es sich leisten kann, der heißt sie einfach bei sich zuhause willkommen, weil er weiß, dass das schrecklich ist.
Niemandem sollte etwas Derartiges passieren. (Stimmt, Meisterin. Genau!) Am allerwenigsten dem unschuldigen und friedlichen ukrainischen Volk. (Das ist wahr. Ja.) Es ernährt Europa mit seiner landwirtschaftlichen Arbeit. (Ja.) Und nicht nur Europa, ukranische Produkte werden überall auf der Welt verkauft. Sogar in China. (Ja.)
Und dieser Krieg betrifft viele, viele Bauern überall, nicht nur ukrainische. Und er könnte sogar eine Hungersnot in der Welt auslösen. (Ja.) Schrecklich! Sie betreiben nur Landwirtschaft. (Ja, Meisterin.) Um all die Jahrhunderte, die Jahrzehnte bis heute die Welt oder zumindest Europa zu ernähren. Und jetzt stecken ihre Produkte dort fest. Sie sollten aber jede andere Möglichkeit nutzen, um ihre Lebensmittel zu exportieren. Was sonst soll man tun, wenn andere Menschen hungrig sind.
Vielleicht können sie es nicht im großen Stil; nicht mit großen Schiffen. (Ja, Meisterin.) Containerschiffe sind schneller, (Stimmt!) und es gibt mehr davon. Aber jetzt kontrolliert Russland ihre Häfen, die sie früher zum Export von Waren nutzten. Sie könnten Züge benutzen, mehr Züge, mehr Lastwagen, sehr große Lastwagen, wie diese Tanklastwagen. Aber diese Lastwagen transportieren schon andere Dinge. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Also sitzen die Leute jetzt in der Klemme. Ich hoffe, sie finden einen Weg, ihre Güter zu exportieren, bevor sie völlig unnötig im Lager verrotten. (Ja. Genau.) Während andere Leute unter dem Mangel leiden und die Preise deshalb in die Höhe schnellen. Das geschieht bereits. Die Preise für Lebensmittel und Treibstoff schießen in die Höhe, wegen des knappen Angebots durch den Krieg in der Ukraine. (Ja, das ist wahr. Ja, Meisterin.) Es geht nicht nur um die Ukraine, es betrifft auch alle anderen Länder, nicht nur Europa. (Ja, Meisterin.)
„ Media Report from WION – Mar. 16, 2022 Palki (f): Russland ist der größte Exporteur von Weizen. Es bestreitet 18 % der weltweiten Ausfuhren. Die Ukraine ist der fünftgrößte Exporteur, mit einem Anteil von 7 % am weltweiten Absatz. Das sind zusammen 25 %. Was passiert, wenn die Lieferkette unterbrochen wird? Engpässe und Inflation. Das ist die Folge. Die Ukraine hat bereits die Ausfuhr von Brotgetreide verboten. Offen gesagt hatte sie keine andere Wahl. Die Exporte der Ukraine laufen über das Schwarze Meer, und zwar über drei Häfen: Odessa, Cherson und Mykolajiw. Alle drei Häfen sind im Visier Russlands. “
Dieser Russe will also wirklich unsere Welt zerstören – Putin und die Banden. Sie wollen wirklich unsere Welt und die Menschheit zerstören. Sie sind wirklich die Inkarnation des Teufels. Nehmt ihr das wahr oder nicht? (Doch, Meisterin.) Nur um ihr Ziel zu erreichen. (Ja.) Um einzufallen, zu kontrollieren, zu unterwerfen, wo sie nur können. Einfach um sich groß zu fühlen. Sie sind schon groß. (Richtig.) Aber die Größe spielt keine Rolle. Man braucht ein großzügiges und großes Herz. (Genau. Ja.) Das ist nicht der Fall. Es ist das Gegenteil. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin. Das ist wahr.)
So gierig und hässlich, sündhaft und höllisch, teuflisch! Ich kenne keine anderen Worte, um solche Menschen zu beschreiben, die einfach jeden wahllos töten, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne Gewissensbisse, ohne auch nur darüber nachzudenken. Und dann, nur weil sie das Stahlwerk in der Ukraine, irgendwo in Mariupol, nicht stürmen können, sagt Putin jetzt etwas sehr Nettes: „Oh, wir müssen an das Wohl- ergehen unserer Soldaten denken.“ Ach, seit wann kümmert er sich denn um das Wohl seiner Leute? (Ja, genau.) 21.000 Soldaten, russische Soldaten, seine eigenen Leute, sind bereits tot. (Ooh!) Wenn ihn das kümmern würde, hätte er sich schon längst zurückgezogen. (Richtig, Meisterin. Das stimmt.) Und es werden weiterhin immer mehr Russen getötet. Ein weiterer General ist bereits gestorben, erst vor ein paar Tagen. (Oh, herrje! Ja.) Wie viele Generäle hat er noch auf Lager?
Einen solchen General bekommt man nicht so leicht. Er muss wirklich schon lange in der Armee sein und gute Leistungen bringen, lange, lange bevor er die Position eines Generals und eines Obersts und so bekleidet. (Ja. Das stimmt. Genau, Meisterin.) Sie sterben in großer Zahl, und es ist ihm völlig egal. Und jetzt, nur weil sie nicht reinkamen, weil es kompliziert ist, eine Anlage von etwa zehn Quadratkilometern zu stürmen … (Ja, Meisterin.) Es gibt Tunnel unter der Anlage und all das. Selbst wenn sie reinkommen, ist es nicht leicht, sie in Besitz zu nehmen, sie zu besetzen. (Ja. Das stimmt.) Es gibt Leute, die sich da unten verstecken, aber die Vorrate reichen vielleicht nicht lange Zeit. Deshalb will er sie jetzt verhungern lassen, Kinder und so weiter. Ohne Wasser, ohne Lebensmittel. Entweder sie sterben dort unten oder sie kommen hoch und sterben. (Oh!)
Dieser Bösewicht muss also gehen. Egal wohin, er muss weg! (Ja.) Man darf ihn nicht mehr auf seinem Thron lassen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Und dann muss auch seine Bande gehen. Jeder, der versucht, vom Krieg zu profitieren, von diesem blutigen Geschäft, das Unschuldige tötet. Versteht ihr? (Ja. Genau, Meisterin.)
Sonst noch etwas? Bitte, sagt es mir! (Meisterin, der ukrainische Wirtschaftsverband berichtet, die meisten Unternehmen seien bereit für den Wiederaufbau nach dem Krieg. Die Amerikanische Handelskammer in der Ukraine sagt, es sei „der am meisten respektierte Wirtschaftsverband in der Ukraine“. 103 Mitgliedsunternehmen beantworteten die jüngste Mitgliederbefragung mit dem Titel, „Unternehmerisch tätig sein während des Ukraine-Krieges“. 41 % der AmCham Ukraine- Mitglieder sind voll funktionsfähig, 50 % der AmCham Ukraine- Mitglieder arbeiten weiterhin teilweise in der Ukraine und 87 % der AmCham-Mitglieder sind bereit, sich aktiv am wirtschaftlichen Wiederaufbau der Ukraine in der Nachkriegszeit zu beteiligen.) Einer der ukrainischen Milliardäre meinte, er werde Mariupol wiederaufbauen. (Ja, Meisterin. Toll!) Ich nehme an, mit eigenen Mitteln. (Oh! Das ist schön!)
Die Welt unterstützt wirklich Frieden und Fairness. Nur Russland ist böse. Ich kann es gar nicht glauben. Nicht einmal mehr die Chinesen unterstützen Putin. (Stimmt, Meisterin.) Wer kann das? Wer kann diese Art des Bösen unterstützen? (Genau.) Außer man ist selbst böse. (Richtig, Meisterin.) Alle, die das unterstützen, sind es, dazu gehören auch diese führenden deutschen Politiker, die weiterhin Gas aus Russland beziehen wollen. Denn das ist eine große Einnahmequelle für Russland, um weiterhin Kriege zu finanzieren, egal wo. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Es ist eine Milliarde Dollar pro Tag, allein aus Europa. (Ooh!) Selbst wenn die Europäische Union der Ukraine also etwas Geld gibt, ist es vergleichsweise nicht viel. (Stimmt, Meisterin.)
Bisher hat sie vielleicht eine Milliarde für den Krieg bezahlt. Aber eine Milliarde gibt sie jeden Tag für Russland aus. (Ooh!) Mit diesem Geld kann der Krieg ewig weitergehen. (Ja, Meisterin.) Und wenn die EU nicht will, dass das ganze ukrainische Volk verhungert oder im Krieg oder bei Vergewaltigungen stirbt, sollte sie dort kein Öl und Gas mehr beziehen, damit der Krieg in der Ukraine mangels Geld aufhört. (Ja, Meisterin.) Innerhalb eines Monats oder so hört der Krieg auf, wenn die Europäer ihn nicht mehr mit mehr als einer Milliarde pro Tag an Russland finanzieren. (Ja, Meisterin.)
Das gilt nicht für andere Länder, die auf russisches Öl und Gas angewiesen sind, weil sie keine anderen Möglichkeiten haben. (Ja, Meisterin.) Die unterstützen das nicht, es sind einfach nur arme Länder; dazu gehört auch Indien; die können nicht einfach so damit aufhören. Manche Länder haben damit Schwierigkeiten. (Ja.) Aber es ist keineswegs so, dass sie Russland unterstützen. Aber Europa, das die Mittel hat, das reich ist, das in der Lage ist, sein Öl von woanders zu beziehen, aus arabischen Ländern, aus anderen Ländern, sollte seinen Öl- und Gasbezug doch sofort stoppen. Dann flaut der Krieg ab, hört mangels Geld auf. (Ja, Meisterin.)
Dieser Krieg kostet mich bist jetzt schon so viel Energie. (Ja, Meisterin.) (Verstehe, Meisterin.) Manchmal bin ich total erschöpft. Nicht, dass ich dort gewesen wäre und gekämpft hätte. Es ist eine andere Energie, die etwas anderes bewirkt, unsichtbar. (Ja, Meisterin.) Das zehrt viel von meiner Energie auf. Natürlich kann ich es euch nicht beweisen. Egal, ich muss es auch niemandem beweisen. Manche Menschen auf der Welt sind sowieso völlig ahnungslos. Egal, was man ihnen erzählt, sie begreifen nichts und glauben es auch nicht. Wenn sie mich nicht umbringen, bin ich Gott schon dankbar. (Ja, Meisterin.) Dankbarkeit mir gegenüber erwarte ich schon überhaupt nicht.
Ich bin froh, dass ich Leute wie euch habe, die mich unterstützen, so dass wir der Welt weiterhin so gut wie möglich helfen können. Ich brauche solch eine förderliche Energie, (Ja, Meisterin.) diese unterstützende Haltung, damit ich das Gefühl habe, dass wir weitermachen können. (Ja.) Ich danke euch also dafür. (Danke Dir, Meisterin.) Euch allen, die helfen und versuchen, in dem Job ihr Bestes zu geben. […]
(Ich habe noch eine Frage, Meisterin.) Sprich! (Als Du, Meisterin, neulich den Himmel gefragt hast, warum Putin aus Kiew abgezogen ist, sagte der Himmel, Putin habe Angst davor, dass Du, Meisterin, über ihn sprichst. Warum hat er dann keine Angst, wenn er die östliche Region, den Donbass, angreift?)
Ich denke, um das ganze Land zu erobern, brauchen sie einen wichtigeren Vorwand. Aber mit der kleinen Region denken sie, könnten sie vielleicht davonkommen. Aber das werden sie nicht. (Nein, Meisterin.) Das werden sie nicht. Der Himmel wird sie verurteilen. Ich muss über niemanden schlecht reden. Es ist nur so, dass wir diese Dinge erörtern, uns damit auseinandersetzen müssen. Ich spreche darüber, um bei euch, meinen Schülern, Klarheit zu schaffen. (Ja, Meisterin.) Ich habe es nicht nötig, schlecht über irgenjemanden zu reden. Ich wollte mich nicht einmischen. Es ist praktisch das erste Mal, dass ich mich zu einem Krieg geäußert habe. [...]
Es ist nur so, dass auch sie ihr Gesicht wahren müssen. Sie haben Angst davor, ihr Gesicht zu verlieren. Aber sie zögern, alles aufzugeben. Sie müssen ihr Gesicht wahren, können nicht einfach plötzlich alle Truppen abziehen. (Ja, das stimmt.)
„ Media Report from MSNBC – Apr. 21, 2022 Jason Beardsley (m): Aber was er sagte, war wirklich ein Theater, um sein Gesicht zu wahren, denn diese ganze Kampagne ist schiefgegangen für ihn.
Jane Harman (m): Der 9. Mai ist bald. Wladimir Putin will einen Skalp und das ist Mariupol. “
Sie müssen daher angeben: „Oh, unser Hauptziel ist es, diese und jene Region zu erobern. Die Kontrolle über den Süden oder die Donbass-Region.“ (Ja.) Weil es dort drüben zwei separatistische Regionen gibt, mehr oder weniger. (Ja, Meisterin.) Sie können also sagen: „Oh, wir marschieren ein und beschützen die Leute dort.“ Nein! Das ist Blödsinn; sie zerstören ganze Städte. Wie kann man die Menschen schützen, wenn man ihr Zuhause zerstört? (Stimmt, Meisterin. Genau.) Ihre Wohnungen, ihre Städte, ihre Supermärkte, ihre Krankenhäuser, ihre Kindergärten – mit Kindern drin, und sogar manche Einrichtungen von Wohltätigkeitsorganisationen usw. (Ja. Das stimmt, Meisterin.)
„ Media Report from CNN – Apr. 19, 2022 Report (m): Das war früher Borodianka, eine blühende Arbeiterstadt mit fast 13.000 Einwohnern, nur 36 Meilen (58 km) von der Hauptstadt Kiew entfernt. Und dann haben die Russen einen ganzen Monat lang zivile Ziele bombardiert. Krater sind dort, wo Wohnblöcke standen, ein leerer Spielplatz, nur voller Überbleibsel des Krieges, eine Zahnarztpraxis, in der es keine Patienten mehr zu behandeln gibt, Opfer der Bomben-Kampagne Putins gegen ukrainische Zivilisten.
Jake Tapper (m): Dieses Stadtviertel in Borodjanka wurde gerade vollständig zerstört, vom Arbeitsamt dort drüben bis zum Rathaus, zum Bürgermeisteramt und der Polizeistation dort. Es gibt weder fließendes Wasser noch Strom. Die Menschen, die geblieben und diejenigen, die zurückgekommen sind, sind auf Kleidungs-, Lebensmittel- und Wasserspenden angewiesen. Gestern fand man die Leichen von neun Menschen. Und am Tag davor zwölf, sie alle hatten sich im Keller versteckt, sie alle versuchten, Schutz zu finden. “
Wie kann man die Leute schützen, wenn man alles zerstört und sie dort einsperrt? (Stimmt, Meisterin. Das stimmt.) Sie nicht herauskommen lässt, nicht einmal, um Essen, Wasser oder Milch für ihre Kinder zu kaufen, nichts. (Ja, Meisterin.) Es ist also alles Blödsinn. (Das stimmt.) Sie denken, dass sie nicht abziehen können. (Ja.) Sie müssen etwas zerstören, eine Stadt bombardieren, sie zumindest für eine Weile besetzen, um dann zu sagen: „Oh, wir gewinnen.“ (Ja, Meisterin.)
Denn am 9. Mai wird in Russland der Tag des Sieges begangen. Putin möchte an diesem Tag also etwas vorzeigen können. (Ja. Das stimmt.) Denn es wird eine Feier und eine Parade veranstaltet, um sich ihres Sieges vor langer Zeit im alten Weltkrieg zu rühmen. Er will dem russischen Volk also auch etwas vorweisen können, damit es ihn unterstützt. (Ja, Meisterin.) Er befürchtet, dass das Volk ihn stürzt, wie viele andere Diktatoren um sich herum. So wie es in Weißrussland einen Aufstand gab, der Präsident von Weißrussland fast gestürzt worden wäre. Ihr wisst das. Und die anderen Länder usw. Er fürchtet, dass die Diktatoren es sich alle verscherzen. […]
Host: Für weitere Informationen zu diesen Fragen und Antworten sehen Sie bitte „Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt“, das in den Flyin-Nachrichten am 6. April 2022 gesendet wurde. Die vollständige Konferenz wird ab dem 30. April 2022 in Zwischen Meisterin und Schülern ausgestrahlt.
Oh, diese Welt ist so verrückt, so höllisch. Diese Höllenbagage ist überall, von der Kirche, dem großen Vatikan, bis hin zum großen Russland. Diese ganzen Dummköpfe regieren die Welt.
Möge Gott uns segnen! Aber es ist doch so: die Menschen müssen sich ändern, ob Krieg oder nicht. (Ja, Meisterin.) Sonst werden wir ewig Kriege führen. Das ist halt so. Ist nicht zu vermeiden. (Verstehe, Meisterin.) Man kann Krieg nicht vermeiden, wenn man selbst Krieg führt. (Stimmt.) Und zwar nicht nur gegen Menschen, sondern auch gegen Tier-Personen, die unschuldig und wehrlos sind, ohne Rüstung, ohne alles. (Ja, Meisterin.) Man sperrt sie einfach in der Massenviehzucht ein und tötet sie dann jederzeit einfach so, stopft ihnen etwas in die Kehle und nennt das Futter. Was für eine barbarische Welt! Solches Teufelspack! Schrecklich, schrecklich! Die meisten Menschen sind so fehlgeleitet, diese brutale Lehre ist so tief in ihnen verwurzelt. Und so eine brutale Gesellschaft kann nur Brutalität hervorbringen. (Ja, Meisterin.)
Wenn wir gewaltsam leben, sterben wir auch gewaltsam. Ziehen gewaltsame Auswirkungen an. (Ja.) Wer Gewalt erzeugt,. erntet Gewalt. So verhält sich das. Wie kann unsere Welt also besser werden? (Ja, das fragt man sich.) Aber ich habe allen gesagt, dass es wieder gutzumachen ist: seid einfach wohlwollend, lebt vegan, tut Gutes, schafft Frieden – das ist alles. Es ist nicht schwierig, oder? (Es ist ganz leicht, Meisterin.) Ich weiß.
Ich wollte so gern sogar für sie sterben, aber sie bewegen sich einfach nicht. Selbst wenn ich für sie sterbe, bringt es nichts. (Vielleicht verdienen wir solch ein Opfer von Dir nicht, Meisterin.) Daran liegt es nicht. Es würde nur das Problem nicht lösen, weil wir in dieser Generation und in der nächsten und auf ewig Krieg haben werden, wenn wir mit anderen Wesen, die so hilflos, unschuldig und wehrlos sind wie die Tier-Personen, Krieg führen. (Ja, Meisterin.) Das schmerzt mich so sehr, ich weine ständig; aber ich kann nur weinen und beten und mein Bestes tun.
Ich bringe immer noch Opfer, obwohl niemand es sieht. Aber das genügt mir nicht, um zufrieden zu sein, weil diese Welt nicht in Ordnung ist. Die Menschen müssen sich bessern, um Frieden, Fortschritt, Wohlstand und Glück zu haben. Ich meine, fortwährenden Frieden, dauerhaftes Glück, andauernden Wohlstand und Harmonie. Weil eine einstweilige Reparatur nichts bringt. (Ja, Meisterin.) […]
Jeder muss sich selbst in Ordnung bringen. Wenn ich trinke, habt ihr nichts davon; selbst wenn ihr verdurstet. Jeder ist eine Seele, individuell, herrlich und gottgleich. Wenn sie also ihren freien Willen nicht nutzen, um den Geist voran- zubringen, die Noblesse, die Herrlichkeit ihrer eigenen individuellen Seele zu begreifen, dann kann ihnen niemand helfen. (Ja, Meisterin.) […]
Sucht euch einfach einen erleuchteten Meister, irgendwo, und lebt vegan. Und dann stellt sich Frieden ein, sogar ohne dass wir dafür beten. […]
Oh, Mann! Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich hier nicht mehr bleiben möchte. Es ist wie die Hölle. (Ja, Meisterin.) Es widerspricht alles meinen Idealen. Aber zumindest gibt es ein paar gute Menschen, gewissenhafte Menschen, großzügige Menschen. Ich spreche von Privatpersonen. (Stimmt.) Und das bringt die Regierungen dazu, auch die Ukraine zu unterstützen. (Ja, Meisterin.)
Ich glaube, es sind vor allem die Privatleute, die die Regierungs- chefs dazu bringen, die Ukraine zu unterstützen. (Das stimmt.) Deshalb haben sie alle so langsam reagiert. (Ja, Meisterin.) Wegen der Privatpersonen. Deren Energie, deren Hilfsbereitschaft ist zu stark. Die Regierung denkt also, wenn sie die Ukraine nicht unterstützt, ist sie weg vom Fenster. (Ja, Meisterin.) Weil nämlich ihre eigenen BürgerInnen die Ukraine unterstützen Das ist der Grund. (Ja, Meisterin.)
Deshalb danke ich hiermit auch allen privaten, wirklich großzügigen und freundlichen Bürgern auf der ganzen Welt, einschließlich der Chinesen, der Taiwanesen (Formosaner), Japaner, Amerikaner, Europäer oder jedes anderen Volkes. Ich danke allen. Und möge Gott euch segnen! […]
Host: Unsere aufrichtige Dankbarkeit gilt Dir, unserer liebevollen Meisterin, für Dein unendliches Mitgefühl und Dein Engagement zur Beendigung des ungerechten Leidens der Schwachen in unserer Welt. Mögen wir bald erleben, dass die Menschheit durch unsere guten und barmherzigen Taten erhoben wird, göttlich inspiriert durch die Liebe Gottes. Wir beten, dass die Verantwortlichen an der Macht schnell handeln und auch zum Frieden und zur sofortigen Beendigung des herzzerreißenden Krieges in der Ukraine aufrufen, wodurch sichergestellt wird, dass ihr Heldentum künftigen Generationen in Erinnerung bleibt. Wir wünschen der geliebten Meisterin eine robuste Gesundheit und den ewigen Schutz aller barmherzigen, mächtigen Gottses.
Um mehr darüber zu erfahren, welche Themen von der Höchsten Meisterin Ching Hai und den Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams besprochen wurden, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern und sehen Sie die voll- ständige Übertragung dieser Konferenz.
Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:
Fly-in News:
Das Leben anderer wertschätzen, indem man Frieden schafft
Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen
Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt
Die edle Willenskraft der Ukraine ist stärker als Russlands Streitkräfte
Putin muss in der Ukraine einen sofortigen Waffenstilland ausrufen
An Menschlichkeit und Güte zu glauben bedeutet, einander zu helfen
Zwischen Meisterin und Schülern:
Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen
Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen
Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse
Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine
Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen
Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine
Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.