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Mr. Thomas: Eines der größten Geschenke, das die Indianer, besonders die, die meinem Weg gehen, erhalten haben, ist, dass wir vielleicht in diesen Zeiten ein Bote sind. Und wir haben gelernt, dass wir, weil wir so wenige sind, unser Möglichstes tun müssen, um diese Botschaften, die von tiefster spiritueller Bedeutung sind, unseren Völkern zu übermitteln. Jenen, die Großvater oder Gott, wie ihr ihn nennt, in unser Leben bringt. Und wir reden meistens auf einfache Weise, weil wir nicht so viele große Worte haben. (Ja.) Und wenn ich der Meisterin heute eine Botschaft überbringe, dann deshalb, weil sie nicht so viel Glück hat wie ich. (Ja.) Sie muss in die Welt hinausgehen und diese Botschaft weitergeben. Ich musste auf den Berg gehen, um sie zu holen. (Oh, wie Moses.) Und so ist es mit der Schönheit dieses Geschehens. Ihre Weisheit ist weitergegebenes Wissen. Das gilt für jedes Wort, das sie spricht. Wenn sie leicht und fröhlich ist und euch einen Witz oder etwas Lustiges erzählt, denkt immer daran: Das einzige Wort, das ihr wirklich hört, ist „Freude“. (Stimmt. Das ist wunderbar.) Wenn man mit ihr geht und die Menschen trifft, die ihren Weg respektieren und ehren und ihr die Ehre erweisen, bekommt man das Geschenk des Friedens. Das ist es, was Meister für die Indianer sind. Wir kennen ihre Wege nicht. Wir wissen nur eine Sache, und wir wissen es seit seit Jahrtausenden. Das einzige Wort, das die Amerikaner uns gegeben haben, das es ausdrückt, ist „gut“. Es ist gut, dass die ganze Welt hören kann, dass der Drache aus dem Osten (die Höchste Meisterin Ching Hai) den Adler aus dem Westen trifft. Und sie kommen zusammen und sagen: „Ich liebe dich“, und das ist die Botschaft für die Welt. Die Meister lehren, wie man im Herzen Frieden, Harmonie und Gleichgewicht erlangt. Ich kenne die Wege nicht, um das zu lehren. Ich weiß nur, wie man das erreicht, was wir „Hózhǫ́“ nennen. „Hózhǫ́“ bedeutet Gleichgewicht, Harmonie und Frieden in sich selbst. Ich kann das finden, wenn ich auf meinen Berg gehe. Die Meister haben die größte Aufgabe auf Mutter (Erde). Sie müssen es vielen Völkern übermitteln, und sie sind wirklich das Bild das ich male, wenn ich vielen wie euch hier sage, hört: Die Donnerstimmen kommen. Und ich meine das wirklich auf die beste Weise. Und was für ein Ehre die Meisterin mir zollte, indem sie kam, um die Botschaft zu empfangen! Die, die ich habe, ist sehr einfach, aber dass sie gekommen ist, sagt mir: „Okay“, jetzt kann ich zurück auf meinen Berg gehen und auf die nächste Nachricht warten. Ich bete also, dass ihr alle und die Adler des Westens hier, die sich uns angeschlossen haben, euch daran erinnern könnt, dass sie, wenn alles andere entfernt wird, nichts anderes ist als meine und eure Schwester. Aho (So sei es).) Ich liebe jeden einzelnen von euch und danke, dass ihr heute mein Zuhause gesegnet habt. Und so soll es sein. (Aho (So soll es sein).) Master: Ich habe keine Worte. Ich bin so berührt von Deiner Aufrichtigkeit und Bescheidenheit. Das ist etwas, das ich auch noch lernen muss. Ich versuche zu lernen. „Es ist schwer, bescheiden zu sein“, so heißt es in einem amerikanischen Lied. Nun, ich denke, Gott will nicht, dass ich bescheiden bin. Sier will, dass ich etwas tue, unabhängig von meiner Persönlichkeit. Und ich sagte auch gerade zu eurem Bruder-Lehrer: Behandelt mich einfach wie eine Freundin, denn es spielt keine Rolle, welchen Titel ich trage, es ist eine Art Gewohnheit, genau wie Kleidung. Nur kann man ihn nicht einfach wieder ablegen; es ist zu spät. Aber ich selbst fühle mich nie wie eine Meisterin. Sonst könnte ich nicht mit euch scherzen. Könnte nicht so mit euch zusammensein, weil ich sonst festgefahren wäre. Daher bitte ich ihn und euch alle, mich wie eine Schwester, eine Freundin zu behandeln. Und wenn ich euch in irgendeiner Weise helfen kann, dann kommt das vom Großen Geist. Ich bin nur eine Botschafterin, so wie ihr. Und ich bin dir sehr dankbar für deine Botschaft. Da du sie erhalten hast, musstest du sie mir überbringen. Aber ich war nicht darauf vorbereitet. Wie dem auch sei, sie ermutigt mich und ist wahrscheinlich auch gut für mein Ego. So dass es mich arbeiten lässt. Es hat seinen Anteil, seht ihr. Ansonsten arbeitet er umsonst. Das gefällt ihm nicht. Photo Caption: Leuchten, um die Dunkelheit zu erhellen