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Selbstversorgung im Notfall, Teil 1 von 2

2023-01-18
Sprache:English
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Da Katastrophen aufgrund des Klimawandels und der zunehmenden Instabilität auf der ganzen Welt immer häufiger auftreten, ist es von entscheidender Bedeutung, auf Notsituationen vorbereitet, autark und unabhängig zu sein. Heute möchten wir einige Tipps mit Ihnen teilen, wie Sie sich in solch unsicheren Zeiten vorbereiten können. Es ist wichtig, bestimmte lebens- wichtige Dinge wie Lebensmittel, Wasser, Licht, Strom, Treibstoff Solar- oder Handkurbelradios für Nachrichten, etc., für den Notfall bereitzuhalten, und es kostet relativ wenig, einen ausreichenden Vorrat anzulegen. Im ersten Teil dieser Serie befassen wir uns mit Wasser und Lebensmitteln.

Die wichtigste Ressource für den Menschen ist sauberes Trinkwasser. Der menschliche Körper besteht zu etwa 60 % aus Wasser, und einige unserer lebenswichtigen Organe wie das Herz und das Gehirn bestehen zu 73 % aus Wasser. Der Mensch kann drei bis sieben Tage ohne Trinkwasser auskommen, was eine sehr kurze Zeitspanne ist.

Es ist einfach, frisches Wasser für den Notfall zu lagern. Frauen brauchen etwa 2,7 Liter und Männer etwa 3,8 Liter pro Tag, um optimal zu funktionieren, aber der menschliche Körper kann mit etwa 1 Liter pro Tag überleben. In den meisten Überlebensrichtlinien wird empfohlen, pro Person und Tag etwa 3,8 Liter Wasser aufzube- wahren, falls zusätzliches Wasser zum Waschen, Reinigen, für die Wundversorgung usw. benötigt wird. Wasser verfällt nicht, aber mit der Zeit sickert aus den Plastikflaschen, in denen es aufbewahrt wird, Plastik ins Wasser. Die Haltbarkeit eines 18,9-Liter-Wasserkanisters beträgt etwa zwei Jahre. Wenn Sie bemerken, dass sich das Wasser verfärbt, könnte das ein Zeichen für das Wachstum von Algen oder Bakterien sein, die das Wasser ungenießbar machen.

Für eine längerfristige Lösung gibt es viele Möglichkeiten der Wasserfilterung. In Online-Shops oder in Geschäften vor Ort finden Sie große Wasserfiltersysteme. Verschiedene Arten von persönlichen Filterhalmen ermöglichen es Ihnen, sauberes, gefiltertes Wasser direkt aus einer Süßwasserquelle wie einem Teich oder See zu trinken. Eine weitere kostengünstige Option sind Desinfektionstabletten, die mit Chlor oder Jod Chemikalien, Bakterien, Viren und Parasiten aus ungefiltertem Süßwasser entfernen. Diese Tabletten desinfizieren das Wasser normalerweise innerhalb von 30 Minuten.

Wenn keine dieser Möglichkeiten zur Verfügung steht, können Sie das Wasser eine Minute lang abkochen oder, wenn Sie sich in einer Höhe von über 1.980 Metern befinden, drei Minuten lang abkochen. Mit dieser Methode lassen sich die meisten, aber nicht alle Giftstoffe wie Blei und Kadmium entfernen. Die Verwendung eines Kaffeefilters, um das Wasser vor dem Kochen zu filtern, kann ebenfalls helfen, einige größere Schadstoffe zu entfernen.

Als letzten Ausweg können Sie mit zwei Eimern, etwas Sand, Erde, Steinen und Wasser Ihre eigene natürliche Quelle schaffen. Machen Sie ein paar kleine Abfluss- löcher in einen der Eimer und füllen Sie ihn dann mit einer unteren Schicht Sand, einer mittleren Schicht Erde und einer oberen Schicht Steine. Sobald der Eimer voll ist, hängen Sie ihn an einen Baum. Stellen Sie den anderen Eimer auf den Boden, sodass das Wasser, das Sie in den oberen Eimer gießen, in den unteren Eimer gefiltert wird. Auf diese Weise werden nicht alle Giftstoffe entfernt, aber es ist besser, als direkt aus einer Süßwasserquelle zu trinken.

Das American Red Cross aus den Vereinigten Staaten empfiehlt, einen zweiwöchigen Wasservorrat im Haus aufzubewahren, wenn man an Ort und Stelle Schutz sucht, und einen dreitägigen Vorrat mitzunehmen, falls man evakuiert werden muss.

Jetzt, wo Sie wissen, wie Sie sich mit Flüssigkeit versorgen können, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Vorrats- kammer mit wichtigen, haltbaren und nicht verderblichen Lebensmitteln gut gut gefüllt ist. Die Aufbewahrung von Lebensmitteln für den Notfall ist einfach und kostengünstig. Bei richtiger Lagerung können viele Lebensmittel, die wir täglich essen, jahre- oder sogar jahrzehntelang in unseren Regalen stehen.

Beginnen wir mit Trockenprodukten. Weißer Reis ist ein preiswertes und kalorienreiches Lebensmittel, denn 100 Gramm ungekochter Reis enthält 350 Kalorien. Ungekochter weißer Reis kann 25 bis 30 Jahre lang aufbewahrt werden, wenn er in einem sauerstofffreien Behälter gelagert wird. Brauner Reis ist zwar gesünder, hat aber nur eine Haltbarkeit von sechs Monaten. Ein weiteres Grundnahrungsmittel sind trockene Bohnen. Bohnen sind dafür bekannt, dass sie reich an Proteinen und Ballaststoffen sind und bei richtiger Lagerung zehn Jahre und länger frisch bleiben. Andere Trockenprodukte, die für ihre extrem lange Haltbarkeit bekannt sind, sind Nudeln, Hafer und Weizen, die bei richtiger Lagerung jeweils mindestens ein Jahrzehnt lang haltbar sind.

Obst-, Gemüse- und Bohnenkonserven sind „haltbare“ Lebensmittel, die fünf Jahre oder länger haltbar sind, wenn die Dosen in gutem Zustand aufbewahrt werden. Essen Sie niemals Konserven, wenn die Dose verrostet ist, da Eisen in die Lebensmittel übergehen kann. Außerdem können schädliche Bak- terien in die Lebensmittel gelangen, wenn eine Dose verbeult, durchlöchert, un- dicht oder ausgebeult ist. Wenn Sie eine Dose öffnen und einen üblen Geruch oder eine milchige Flüssigkeit um das Gemüse herum bemerken oder wenn Flüssig- keit aus der Büchse spritzt, vermeiden Sie es, das Lebensmittel zu probieren und werfen Sie es sofort weg.

Zu den anderen Lebensmitteln, von denen bekannt ist, dass sie Jahrzehnte lang haltbar sind, gehören Salz, Mais- stärke, Essig, Backpulver, Ahornsirup, getrocknete Kräuter und Gewürze sowie Kokosnussöl. Erdnussbutter ist drei bis fünf Jahre haltbar, und Erdnussbutter in Pulverform kann bis zu 15 Jahre halten. Sojasauce hält sich zwei bis drei Jahre, wenn sie geöffnet wird, und praktisch ewig, wenn sie versiegelt ist! Instantkaffee kann in einer ungeöffneten Dose 10 Jahre halten. Sie können auch im Internet recherchieren, um vegane Notfallriegel und -rationen zu finden, die eine besonders lange Haltbarkeit von fünf bis 25 Jahren haben.

Jetzt wollen wir lernen, wie man diese Lebensmittel lagert, damit sie länger frisch bleiben. Der Schlüssel zur Halt- barkeit von nicht verderblichen Lebens- mitteln, egal ob es sich um trockene oder konservierte Lebensmittel handelt, liegt darin, sie in einer kühlen, dunklen und trockenen Umgebung aufzubewahren.

Lagern Sie trockene Lebensmittel, indem Sie sie in Mylar-Beutel füllen. Wenn die Beutel voll sind, fügen Sie ihnen Sauerstoffabsorbern hinzu. Jede Art von Lebensmittel benötigt eine andere Menge an Sauerstoffabsorbern, um die Frische zu bewahren. Informieren Sie sich daher im Internet über die richtige Menge an Sauerstoffabsorbern für das jeweilige Lebensmittel, das Sie aufbewahren möchten. Mylar-Beutel lassen sich am besten mit einem Bügeleisen oder einem Haarglätter verschließen. Legen Sie die versie- gelten Beutel anschließend in einen Eimer oder Behälter und verschließen Sie ihn mit einem Deckel. Stellen Sie den Behälter an einem kühlen Ort ein paar Zentimeter über dem Boden auf, um die Luftzirkulation zu fördern. Achten Sie darauf, jeden Beutel vor dem Verschließen mit der Art des Lebensmittels und dem Aufbewahrungsdatum zu beschriften.

Eine weitere kostengünstige und einfache Möglichkeit besteht darin, Trockenwaren in Gläsern aufzu- bewahren. Glas bildet eine Sauerstoff- und Feuchtigkeitsbarriere, sodass die Lebensmittel darin über einen längeren Zeitraum haltbar sind. Allerdings haben Gläser auch Nachteile: Sie brechen leicht und fassen nicht so viele Lebensmittel wie Mylar-Beutel.

Wussten Sie, dass viele „Unkräuter“ essbar sind und mehr Nährstoffe enthalten als Gemüse? Das häufigste essbare Unkraut der Welt ist der Löwenzahn. Er kommt auf allen Kontinenten außer der Antarktis vor und enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, möglicherweise sogar mehr als Spinat oder Grünkohl. Alle Teile des Löwenzahns können gegessen werden, auch die Blüte, der Stängel und die Wurzel. Das Schafgarbenkraut ist ein weiteres weit verbreitetes Unkraut, das wegen seines unglaublich hohen Nährstoffgehalts in vielen Regionen der Welt als Nutzpflanze angebaut wird. Andere Unkräuter, die gegessen werden können, sind Klee, grüner Amaranth, Vogelmiere, Brennnessel und wilder Senf.

Während wir uns auf die unsicheren Zeiten vorbereiten, die vor uns liegen, ist das Beste, was wir tun können, zu lernen, so unabhängig wie möglich zu sein. Wenn wir lernen, unsere eigenen Lebensmittel anzubauen, werden wir auch in Zeiten der Knappheit immer genug zu essen haben. Obst und Gemüse kann im Freien oder im Haus angebaut werden und passt zu jedem Lebensstil, ob in einem Haus, einer Wohnung oder einem Wohnmobil.

Unsere Allerliebste Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) teilte diese weisen Worte mit den weltweiten Zuschauern während einer Konferenz mit Mitgliedern des Supreme Master TV-Teams (alles Veganer) im Juli 2020:

„Versorgt euch selbst, so gut es geht.“ (Ja.) Selbst wenn ihr nur einen Balkon habt, könnt ihr Essbares anpflanzen. (Ja.) Wenn ihr Felder habt, pflanzt ihr Getreide, pflanzt Gemüse, pflanzt Obstbäume. Seid Selbstversorger, soweit es möglich ist. Jeder. Jeder, der zuhört, und die Schüler natürlich. Pflanzt Bio-Lebensmittel, so gut ihr könnt. Seid möglichst weitgehend Selbstversorger. (Ja. Danke, Meisterin.)
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